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Schlagwort-Archive: Yotam Ottolenghi

Mezcla von Ixta Belfrage {Rezension}

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Ewig habe ich kein Kochbuch mehr vorgestellt, aber in diesem Herbst kommen einige (potentiell) tolle neue Titel und so möchte ich euch das ein oder andere doch mal wieder zeigen!

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Auch wenn Ixta Belfrage noch kein eigenes Buch geschrieben hat, dürfte ihre Handschrift einigen schon recht vertraut vorkommen! Woran das liegt? Sie ist Co-Autorin von Ottolenghis „Flavour“ und hat sowohl im NOPI, als auch in der Ottolenghi Test Kitchen gearbeitet. Wer die Ottolenghi-Bücher mag, wird sicherlich auch dieses Buch gut finden. Aber man merkt auch deutlich den eigenen Stil, beziehungsweise die eigenen Schwerpunkte, die Ixta Belfrage setzt! Lies den Rest dieses Beitrags

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Rezension: Shelf Love

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Was macht das Team von Ottolenghis Test Kitchen, wenn sie von heute auf morgen in den Lockdown geschickt werden und sich auf einmal in verschiedenen Ländern und Küchen wiederfinden?
Nach einem Schreckmoment tun sie das, was sie eben am liebsten tun: Gemeinsam kochen! Denn wofür gibt es das Internet?!

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Und weil sie eben nicht nur gerne kochen, sondern vor allem gerne neue Rezepte entwickeln und Bücher schreiben, tun sie eben genau dies. Nur dieses Mal nicht gemeinsam in ihrer Test Kitchen, sondern geographisch weit verstreut. Lies den Rest dieses Beitrags

Rezension: Flavour

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Als Abschluss der Rezensionswoche habe ich euch ein besonders großartiges Buch mitgebracht! Flavour!

Yotam Ottolenghi muss man nicht mehr wirklich vorstellen, oder? Der britisch-israelische Koch, der mehrere Restaurants in London betreibt, hat die nahöstliche Küche in Europa bekannt gemacht, ist bekannt für seine reichen Aromen, zugegebenermaßen teils längere Zutatenlisten und seine hervorragende Gemüseküche! Nun hat er gemeinesam mit Ixta Belfrage sein neuestes Kochbuch vorgelegt, „Flavour“ heißt es und abgesehen davon, dass seine anderen Bücher genauso heißen könnten, passt der Titel wie die Faust auf’s Auge!

Was ich an seinen Rezepten liebe, ist die Idee, dass an keiner Stelle ein Fleischgericht genommen und vegetarisiert wird. Viele Menschen glauben ja noch immer, dass Vegetarier so kochen, aber ich persönlich glaube, dass das Humbug ist. Jedenfalls entspricht es nicht meiner Kochweise: Gemüse an sich hat so viel Geschmack und Berechtigung an sich, dass hier nichts ersetzt werden muss! Warte, hier geht es weiter! …

Berberitzen-Buchweizen-Brot und eine interessante Marmeladenidee

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Heute habe ich gleich zwei Sachen für euch, von denen ich euch berichten möchte. Beginnen wir mit dem Brot, denn das ist mal wieder frei nach einem Rezept meines aktuellen Lieblingskochs: Yotam Ottolenghi.

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Als ich in seinem Kochbuch blätterte, fielen mir recht schnell die Walnussstangen mit Sauerkirschen auf. Moment, hier geht es noch weiter!

Graupenrisotto mit mariniertem Feta

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Graupen kannte ich lange Zeit nur vom Grünkohlessen, das es hier oben im Norden traditionell vor allem im Januar gibt. Das man mit Graupen auch tolle andere Gerichte kochen kann, habe ich von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi gelernt. Und jeder, der schon einmal etwas von den beiden ausprobiert hat, weiß, dass die beiden es drauf haben, aus einfachen und unscheinbaren Zutaten etwas Großartiges zu schaffen.

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Moment, hier geht es noch weiter!

Saftiger orientalischer Orangenkuchen

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Dies hier ist ein ganz besonderer Beitrag. Warum? Es ist der 100. auf Becky’s Diner! Ja, wirklich! Becky’s Diner gibt es zwar schon seit Anfang 2012, aber vor ziemlich genau einem Jahr habe ich deutlich regelmäßiger und öfter angefangen zu bloggen. Begonnen hat alles mit wunderbaren Rote Beete – Schokoladen – Muffins, die ich noch immer sehr gern esse. In einem Jahr habe ich also fast 100 Beiträge für euch geschrieben, es sind immer mehr Besucher auf die Seite gelangt und ich freue mich über jeden einzelnen, über jedes Like und über jeden Kommentar. Also vielen Dank an euch!

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Nun stand ich vor einem Problem: Was präsentiere ich euch in einem so besonderen Post? Die Entscheidung fiel auf einen Kuchen von einem meiner derzeit absolut liebsten Köche: Yotam Ottolenghi! Er dürfte den allermeisten von euch bekannt sein, deswegen nur kurz: Er ist ein israelisch stämmiger Koch, der schon seit Jahren in London lebt und dort zusammen mit Sami Tamimi zehn Restaurants führt und gerade an seinem vierten Kochbuch arbeitet. Ich freue mich schon sehr darauf, denn bis jetzt hat mich noch nie ein Rezept von den beiden enttäuscht. Auf diesem Blog habe ich darüber noch nicht viel geschrieben, aber schaut doch mal HIER vorbei, da habe ich schon über einiges geschrieben.

Moment, hier geht es noch weiter!