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Schlagwort-Archive: Winter

Gerade etwas ruhig…

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Hallo ihr Lieben,

ja, ich weiß, im Moment ist es hier schrecklich ruhig… Das tut mir auch Leid für alle, die auf neue Rezepte oder Rezensionen warten!

Penrose findet Home Schooling super!

Im Moment habe ich allerdings so viele andere Dinge zu tun, dass ich einfach nicht dazu komme, nette Artikel für diesen Blog zu schreiben. Durch den Lockdown und die damit einhergehenden Schulschließungen schreibe ich allerdings regelmäßig auf meinem Science Blog „Baking Science Traveller“. Dort findet ihr ebenfalls leckere Rezepte und den ganzen Februar über gibt es weitere Tipps und Tricks rund um das Thema Home Schooling. Gerade habe ich dort eine Reihe von Rätseln hochgeladen, heute gab es einen Tipp für leckeres Vogelfutter und schon am Montag wird es einen weiteren Artikel geben rund um den Matheunterricht und wie ihr ihn für eure Kinder an einer wichtigen Stelle vereinfachen könnt! Mehr wird dazu natürlich noch nicht verraten…

Sogar Videos von Experimenten habe ich inzwischen ein paar hochgeladen! Der Kanal steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber fleißig gefüllt!

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dort einfach mal vorbei schaut und mir auch dort folgt!

Viele Grüße und bleibt alle gesund, Becky

Leckeres Vogelfutter, denn bei den winterlichen Tagen ist ein bisschen Unterstützung genau richtig!

 

 

 

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Mit Nigel Slater durch die Winterzeit [Rezension]

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Ein neues Buch von Nigel Slater ist einfach immer direkt ein Grund auf Vorfreude, findet ihr nicht? Bei mir hat es zugegebenermaßen eine Weile gedauert, bis ich das erste Mal eines seiner Bücher in den Händen hielt, seit diesem Moment finde ich sie aber unfassbar toll. Slater versteht es, so anschaulich und appetitanregend über Essen, Tradtionen und allgemein Situationen zu berichten, wie kein anderer. Es gibt viele tolle Kochbuchautoren, aber solche Geschichtenerzähler wie ihn, die gibt es extrem selten!


Umso schöner, dass in diesem Herbst sein neuestes Werk auch in Deutschland erschien: Das Wintertagebuch! Und das Tagebuch ist tatsächlich wie ein Tagebuch verfasst und wir begleiten ihn von November bis in den Februar. Dabei erzählt uns Slater von seinen Wintergeschichten, teilt Erinnerungen, wir sehen Bilder und alles wirkt irgendwie heimelig und so, dass man in das Buch direkt hinein tauchen möchte. Gekocht wird selbstverständlich auch! Warte, hier geht es weiter! …

Hagebuttenmus

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Ich hatte ja schon während der Rezensionswoche angekündigt, dass ich euch die Rezepte für Hagebuttengelee und Kernlestee zeigen wollte. Heute gibt es erst einmal das Rezept für Hagebuttengelee und dazu noch Bilder vom Sammeln an einer wunderschönen Ecke in Worpswede.

Der Geschmack ist durchaus speziell und ich kann mir gut vorstellen, dass er sich je nach Hagebuttensorte und Zeitpunkt der Ernte deutlich unterscheiden kann. Zum Beispiel werden Hagebutten weniger bitter, wenn sie mindestens eine Frostnacht am Strauch hatten. Die Marmelade wird sehr fruchtig, was ein toller Geschmack ist. Was gleichzeitig leicht irriert, ist der leichte Bitterton, der als Nachgeschmack kommt. Das sind wir alle wohl nicht mehr wirklich gewöhnt, weil die meisten Bitternoten aus unseren Lebensmitteln herausgezüchtet wurden. Warte, hier geht es weiter! …

Schokoladenpudding

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Der Klassiker in neuem Gewand.

Schokoladenpudding ist wahrscheinlich für viele ein absolutes Kindheitsgericht. Mitgebracht habe ich euch heute eine kleine Neuinterpretation, die super schokoladig und sogar noch ein bisschen gesünder ist. Der Pudding wird nicht ganz so süß wie gewohnt, aber nicht minder lecker!

Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Mood Food

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Graue, verregnete Tage, keine Sonne in Sicht und dann auch noch schlechte Laune… Da braucht man etwas ausgesprochen Leckeres auf dem Teller! Und für genau diese Situation gibt es ein neues Buch auf dem Markt und ich durfte es für euch testen. Die Rede ist von „Mood Food“ von Isabell Heßmann.

Die Rezepte sollen Stimmungsaufheller für alle Gelegenheiten sein: Einen guten Start in den Tag, glücklichmachende Sattmacher und Energiespender und vor allem auch Süßigkeiten, die alles einfach etwas besser machen, bringen. Die Rezepte sind dabei alle sehr einfach und schnell umsetzbar, was gerade bei diesem Thema ein großes Plus ist. Warte, hier geht es weiter! …

Hash Brown mit Spiegelei

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Hash Browns sind ein Klassiker der nordamerikanischen Küche und ähneln unseren Kartoffelpuffern. Sie enthalten allerdings kein Mehl oder Ei. Bei diesem Rezept werden sie auf eine tolle, etwas besondere Art zubereitet und zwar im Backofen! Ich persönlich liebe Backofengerichte: Sie machen meist recht wenig Arbeit und vor allem direkt vor dem Essen habe ich die Hände frei und kann mich noch um andere Dinge kümmern.

Bei dieser Variante kommen dann noch ein paar weitere Besonderheiten dazu: Rosenkohl und Spiegeleier. Warte, hier geht es weiter! …

Schneller Tortelloniauflauf

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Es gibt ja so Tage, an denen man eigentlich überhaupt keine Lust und / oder Zeit zum Kochen hat. Kennt ihr die auch?

Bei mir ist es so, dass ich meist über Mittag durchaus Lust habe, zu kochen. Allerdings essen wir normalerweise erst abends warm. Aus diesem Grund bevorzuge ich Gerichte, die ich mittags vorbereiten kann und abends nur noch schnell fertig stellen muss. Das ist auch perfekt, wenn wir den ganzen Nachmittag unterwegs sind – danach habe ich nämlich normalerweise wenig Lust, mich noch einmal in die Küche zu stellen. Mit der Zeit habe ich also einige schnelle Gerichte entwickelt, die ich zum einen prima vorbereiten kann und zum anderen auch noch schnell kochen kann, wenn ich einen „Keine Lust zum Kochen“-Tag habe.

Warte, hier geht es weiter! …

Vorweihnachtliche Inspirationen

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Ihr habt es bestimmt gemerkt: In den letzten Tagen war hier viel los. Es gab noch einige Rezensionen, die ich euch unbedingt vor Weihnachten zeigen wollte, und vor allem auch noch einige Rezepte, die wunderbare Weihnachtsgeschenke für euch selbst oder andere abgeben würden! Ich hoffe, euch hat es gefallen und ihr probiert mal etwas aus.
Heute habe ich euch noch einmal eine kleine Übersicht mitgebracht: Lauter leckere Dinge, die ihr wunderbar in dieser letzten Woche vor Weihnachten für euch und / oder eure Lieben zubereiten könnt. Wie ihr bestimmt wisst, gibt es hier die Kategorie Geschenke aus der Küche. Dort findet ihr schon jede Menge Inspirationen. Zusätzlich habe ich euch aber noch einmal hier ein paar besondere Liebling zusammengetragen.

Wundert euch nicht, wenn ihr das Rezept nicht auf diesem Blog findet, ich habe für diese Sammlung von beiden meiner Blogs zusammengetragen, wobei die Mehrzahl von Becky’s Diner stammt. Mit einem Klick auf das Bild geht’s zum Rezept. Viel Spaß beim Stöbern!

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Gerade gestern habe ich euch das Rezept für die Vanille Amaretto Pralinen gezeigt und in diese Sammlung dürfen sie eröffnen!

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Sie sind noch nicht lange auf dem Blog´, gehören aber unbedingt in diese Sammlung: Erdnussbutter Pralinen nach einem Rezept aus dem Honigtopf (Harry Potter).

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Spekulatius Trüffel nach einem Rezept von Johann Lafer. Wenn die nicht nach Weihnachten verlangen, weiß ich auch nicht weiter…

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Es muss nicht ungesund zu Weihnachten sein, das zeigen diese tollen gesunden Trüffel mit lauter leckeren Zutaten.

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Hot Fudge Sauce! Großartig über allem, was eh schon süß ist. Eine Flasche davon sollte mal eigentlich zu jeder Jahreszeit im Kühlschrank haben!

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Selbstgemachte Knete

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Es ist kalt, es ist grau… Eigentlich mag ich dieses Wetter ja gern, vor allem, wenn ich nicht raus muss. Wenn es dann auch noch schneit, ist mein persönliches Wetterglück perfekt – mal abgesehen von der meist einhergehenden Straßenglätte, die finde ich natürlich auch alles andere als überzeugend. Der einzige Nachteil am Wetter ist, dass man sich ständig etwas überlegen muss, was man mit den Kleinen anstellt. In den wärmeren Monaten haben wir sehr viel Zeit auf Spielplätzen verbracht, natürlich gehen wir auch jetzt raus, aber stundenlang eben nicht mehr… Backen ist natürlich immer eine gute Idee, beispielsweise die niedlichen Igel Kekse. Aber man kann halt nicht den ganzen Tag backen… Was also tun?

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Vor ein paar Wochen hat meine Kleine das Kneten für sich entdeckt, als wir einen Freund von ihr besuchten – seine Mama bloggt übrigens HIER. Seitdem findet sie es super, Knete auszurollen, auszustechen, Raupen zu formen und vieles andere damit zu machen. Das ist alles prima, nur eine Sache stört mich extrem: Knete ist nicht gesund. Ganz im Gegenteil und so muss ich die Kleine ständig daran erinnern, dass sie ihre Finger beim Kneten nicht in den Mund stecken und sich danach direkt die Hände waschen soll. Das ist nervig für uns beide und ich glaube, das hemmt auch den Spielfluss.

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Schokokuchen ohne Mehl nach Donna Hay

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Schokolade geht immer, oder? Und so gibt es heute ohne lange Vorrede ein Rezept für einen super-cremigen, schokoladigen Kuchen. Ihr braucht gerade einmal fünf Zutaten und schon kommt das Schokoglück aus eurem Backofen. Worauf wartet ihr? Auf die Rührschüsseln, fertig, los!

Der Kuchen macht sich mit Sicherheit auch prima zum sonntäglichen Adventskaffeeklatsch!

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Riesen-Zimtschnecke {& weihnachtlicher Buchtipp}

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Die letzten Jahre war ich immer wieder, sagen wir mal… „überrascht“, als ich ab dem 30. August Weihnachten in die Supermärkte einziehen sah. Kauft wirklich jemand schon im Spätsommer Weihnachtsgebäck? Stollen bei teilweise noch 30 °C? Mein Ding ist das so gar nicht und ehrlich gesagt, hatte das bei mir die letzten Jahre auch eher den Effekt, dass ich im Dezember keine große Lust mehr hatte, Spekulatius und Co zu kaufen, denn ich hatte ja vorher schon monatelang drauf geschaut. Wie geht euch das?

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Heute mitgebracht habe ich euch ein Rezept, das ebenfalls aus einem Weihnachtsbuch stammt, das Rezept passt aber auch wunderbar in den Herbst: Es gibt eine große Zimtschnecke! Ich liebe Zimt in sämtlichen Varianten, in Kaffee, Eis, Kuchen, Cookies und selbstverständlich auch als Zimtschnecke! Warte, hier geht es weiter! …

Blondies aus der Guerilla Bakery {& Rezension}

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Brownies kennt jeder, Blondies auch – dachte ich zumindest immer… Scheinbar gibt  es aber doch immer noch ein bisschen Aufklärungsbedarf und da erkläre ich mich natürlich sehr gern bereit, euch etwas über die süßen Teilchen zu erzählen …

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Blondies sind vom Prinzip her genau das gleiche wie Brownies: Sündhaft leckere, saftige und auf gar keinen Fall zu durchgebackene Kuchen, die ohne Backpulver auskommen und dadurch auch nicht besonders hoch aufgehen. Am allerbesten schmecken sie lauwarm und auch gern mit einer schönen Kugel Eis. Der einzige Unterschied zwischen Brownies und Blondies liegt in der Wahl der Schokolade: Bei den einen kann es gar nicht dunkel genug sein, bei den anderen ist die vornehme Blässe gefragt! Warte, hier geht es weiter! …

Bananen – Schokoladen – Gugelhupf

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Eigentlich sollte heute ein ganz anderer Artikel online gehen – über einen gesunden Hirseauflauf, den man prima zum Frühstück essen kann. Stattdessen habe ich euch einen richtig feinen Soulfood-Kuchen mitgebracht: Banane + Schokolade + Kuchen = Stimmungsaufheller.

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Kennt ihr solche Tage, an denen sich das Wetter nicht recht entscheiden kann, wie es werden soll? An denen es nie richtig hell wird? An denen es direkt Schneematsch vom Himmel „schneit-regnet“? So ein Tag war bei uns der letzte Sonntag! Und auch wenn es eigentlich albern ist, hat mir das Wetter auf die Stimmung geschlagen. Zu allem Überfluss hatte ich mir kurz vorher noch die Hand blöd eingeschnitten und ich hatte zu nichts wirklich Lust, aber einfach rumsitzen ging natürlich auch nicht. Da musste ein Kuchen her und zwar ein richtig glücklich machender! Und wenn ihr auch manchmal solche Tage habt, dann habe ich hier genau den richtigen Kuchen mitgebracht!

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Rezension: Take a bite of the good life

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Saisonal, regional und ohne komische E-Nummern. Das ist die moderne Küche. Sie soll gesund sein, lecker, am besten schnell gemacht und insgesamt einfach wohltuend auf allen Ebenen. Genau diese Küche vermittelt auch das Buch, das ich euch heute vorstellen möchte. Es heißt: „Take a bite of the good life“ von Guido Gravelius.

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Was jetzt möglicherweise doch etwas trocken und “zu gesund” klingt, ist genau das Gegenteil! Guido Gravelius verzichtet in seinen Rezepten ganz und gar nicht auf Käse, Sahne oder ähnliches. Öfter einmal wird eine Mischung aus Weiß- und Vollkornmehl benutzt. Abgesehen davon ist „gesund“ allerdings vor allem auf die saisonale und regionale Form der Rezepte und Zutatenauswahl bezogen. Hier gibt es Wohlfühlrezepte, passend zu jeder Jahreszeit.

Warte, hier geht es weiter! …

Frohe Weihnachten!

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Und schon ist Heiligabend! Fühlt ihr euch schon ganz weihnachtlich? Oder kommt das bei euch erst etwas später, wenn ihr den Weihnachtsbaum schmückt und die letzten Vorbereitungen abschließt?

Ich habe mich die letzten Tage ehrlich gesagt nicht so nach Weihnachten gefühlt: Draußen sah es eher nach Frühling aus, als nach Winter. Die letzten beiden Jahre habe ich euch an dieser Stelle noch schön verschneite Bilder präsentiert (zum Nachschauen: 2013 & 2014), dieses Jahr gibt es einen ganz aktuellen Eindruck: Vom letzten Wochenende habe ich euch noch ein paar Bilder von der Uni und von Spielplatzblumen mitgebracht – beachtet ruhig den Fensterschmuck im Hintergrund!

Nun wünsche ich euch ein paar schöne Feiertage, ich hoffe, sie werden ruhig und angenehm für euch alle!

Bis bald, Becky

 

 

Eine heiße Schokolade und die Geheimnisse von Schokolade

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Heute habe ich mal eine Art Blitzvorstellung eines Buches für euch: Das Buch ist noch nicht einmal eine Woche bei mir und schon gibt es die Rezension für euch. Warum? Weil ich das Buch für ein super Weihnachtsgeschenk für Chocoholics halte!

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Der Comiczeichner Franckie Alarcon hat ein Jahr lang den Chocolatier Jacques Genin aus Paris begleiten dürfen. Dabei durfte er einen Blick in jeden Schritt der Arbeit im Atelier werfen. Es geht um die Ideenfindung für neue Kreationen, der Zeichner darf auch selbst einiges ausprobieren und berichtet davon und sogar die Kakaoplantagen besucht er. Abgerundet wird das Buch von einigen Rezepten des Meisters. Warte, hier geht es weiter! …

Zimtextrakt – Fertig machen für die Weihnachtsbäckerei!

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Heute gibt es von mir ein ganz einfaches Rezept: Ihr braucht genau 1 sauberes Gefäß, 2 Zutaten und 5 Minuten Zubereitungszeit. Danach müsst ihr allerdings mindestens 2 Wochen warten, bis ihr das Ergebnis verwenden könnt. Genau aus diesem Grunde schreibe ich euch auch schon jetzt das Rezept für meinen Zimtextrakt auf.

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Vanilleextrakt kennen bestimmt viele, besonders in amerikanischen Rezepten taucht er immer wieder auf. Wie man ihn macht, habe ich schon mal ausführlicher HIER beschrieben, inklusive vieler Bilder. Da ich ein großer Zimt-Liebhaber bin, dachte ich mir, dass man doch eigentlich auch auf gleichem Wege einen Zimtextrakt herstellen können müsste. Gedacht, getan!

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Baked Oatmeal mit Apfel, Banane und Brombeeren

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Kennt ihr das: Ihr stöbert nichts Böses ahnend durch Foodblogs und dann seht ihr dieses Rezept! Alle Zutaten sind im Haus, das Rezept klingt einfach und braucht kaum Zeit und dann packt es euch und ihr lauft tatsächlich direkt in die Küche?

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So ging es mir mit dem folgenden Rezept, als ich es Ende Januar bei Simone in der S-Küche sah. Sie hatte ihren Beitrag kaum freigeschaltet, da stand ich auch schon in der Küche. Das passiert wirklich nicht oft bei mir, aber spontane Ideen sind zum Glück öfter mal gar nicht schlecht.

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Trinkkakaopulver mit Lebkuchengewürz

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Es dürfte dem ein oder anderem aufgefallen sein, dass ich eine Schwäche für Schokolade habe. Von meiner Urgroßmutter – die in Brasilien aufgewachsen ist und dort den besten Kakao zu kochen gelernt hat, den es gibt – habe ich außerdem die große Liebe zum heißen Kakao vermittelt bekommen. Nun ist es aber leider so, dass man im Alltag nicht immer Zeit hat, sich so einen echten Kakao aus Milch, Kakaopulver und Gewürzen zu kochen. Das hat mich früher schon immer gestört, aber seit ich meine Kleine habe und öfter deswegen nur eine Hand zum Kochen frei ist, störte es mich immer öfter: Auch im Alltag möchte ich zwischendurch etwas leckeres Warmes trinken und das soll nicht immer Kaffee oder Tee sein. Das Milchpulver meiner Kleinen hat mich dann auch auf die Idee gebracht, dass es doch möglich sein müsste, ein Kakaopulver herzustellen, das man nur mit heißem Wasser aufgießen muss. Ich habe also angefangen zu experimentieren und heute möchte ich euch das Ergebnis zeigen:

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Rezension: „Seelenfutter vegetarisch“

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Kalter Wind, Regen, Stürme, … hier im Norden gibt es öfter mal ungemütliches Herbst- und Winterwetter. Und was hilft dagegen? Na gut: Die richtige Kleidung… Es gibt hier ein Sprichwort, das lautet: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung!“. Gibt es das bei euch auch? Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Es gibt Essen, das einen glücklich macht, von innen wärmt und so Gemütlichkeit einkehren lässt. Genau um solche Gerichte dreht sich das Buch „Seelenfutter vegetarisch“ von Susanne Bodensteiner und Sabine Schlimm.

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„Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“

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Wer kennt es nicht, das Märchen von Hänsel und Gretel, die sich im Wald verliefen, schließlich auf ein Lebkuchenhaus stießen, von einer bösen Hexe gefangen genommen wurden und schließlich doch fliehen konnten?

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Bestimmt haben viele von euch auch schon von dem Blog-Event Märchenzeit auf Little Red Temptations gehört. Schon als ich im April (!) davon das erste Mal las, wollte ich unbedingt daran teilnehmen. Moment, hier geht es noch weiter!

Caramel Mocha

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Erinnert ihr euch an den Pumpkin Spice Latte, den ich euch vor einer Weile zeigte? Darunter schrieb Dani von Fabulous Food, dass jetzt nur noch ein feiner Caramel Mocha wie von Starbucks fehlen würde. Na da war ich natürlich gar nicht abgeneigt und machte mich gleich auf die Suche an Inspirationen im Netz. Das folgende Rezept habe ich mir aus ein paar Hinweisen selbst zusammengebaut und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden!

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Bananen-Dampfnudeln mit Hot Fudge Sauce

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Not macht ja bekanntlich erfinderisch und wenn man an einem trüben Herbstabend Lust auf Dampfnudeln hat, aber leider nur noch in Ei im Kühlschrank zu finden ist, muss man sich eben etwas ausdenken. So geschehen vor nicht allzu langer Zeit bei uns. Was sollte ich also tun? Aus einem Ei einen schönen Dampfnudelteig herzustellen, war erst einmal nicht möglich. Dann kam mir aber meine inzwischen etwas größer werdende Erfahrung im veganen Backen zu Gute…

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Graupenrisotto mit mariniertem Feta

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Graupen kannte ich lange Zeit nur vom Grünkohlessen, das es hier oben im Norden traditionell vor allem im Januar gibt. Das man mit Graupen auch tolle andere Gerichte kochen kann, habe ich von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi gelernt. Und jeder, der schon einmal etwas von den beiden ausprobiert hat, weiß, dass die beiden es drauf haben, aus einfachen und unscheinbaren Zutaten etwas Großartiges zu schaffen.

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Cinnamon Dolce Latte

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Habt ihr den Film „Selbst ist die Braut“ mit Sandra Bullock als Margaret Tate und Ryan Reynolds als Andrew Paxton gesehen? Darin geht es um eine kanadische Lektorin, die in New York arbeitet und ihren Assistenten. Als sie ausgewiesen werden soll, erfindet sie eine Verlobung mit ihm. Da die Einwanderungsbehörde dahinter kommt, dass die Ehe eine Scheinehe sein könnte und sie befragen will, um zu klären, ob das wahr ist, müssen sie sich schnell näher kennen lernen: Sie reisen zum Geburtstag von Andrews Oma nach Alaska, Margaret lernt seine Familie (und ihn) besser kennen und alles kommt natürlich so, wie es kommen muss…

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Was das Alles auf einem Food-Blog zu suchen hat? Am Anfang des Films spielt ein Café Latte eine besondere Rolle, hier zwei Screenshots dazu:

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Selbstgemachter Yogi Tee plus Shoptipp

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Ein heißes Getränk ist doch genau das Richtige, wenn man von einem herbstlichen Spaziergang wiederkommt. Und da der Herbst langsam, aber sicher wieder einzieht, habe ich euch heute eine Idee mitgebracht, wie ihr euern eigenen Yogi Tee herstellen könnt.

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Die Geschichte des Yogi Tees ist eine lange und voller Traditionen, indischer Weisheiten und eng verknüpft mit Yoga. Das Rezept, was ich euch hier vorstellen möchte, hat diese lange Tradition zwar nicht, aber ich habe mich an der klassischen Rezeptur orientiert und einfach die Mengenverhältnisse gewählt, die mir gut schmecken.

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Apfel – Walnuss – Schnecken und gleich zwei Premieren

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Der Januar war Zimtschnecken-Monat auf vielen Blogs und heute kommt von mir auch noch ein Rezept, das sich wunderbar in diese Reihe einfügt. Bei mir sind die Stars saftige Äpfel, knackige (Wal-)Nüsse und natürlich darf der Zimt auch nicht fehlen, aber er muss sich hier mit der Nebenrolle begnügen.

Für einen Besuch war ein Gebäck gewünscht mit Nüssen, ohne Schokolade und mit Vollkornmehl. Ich habe also ein bisschen überlegt, fast alles verworfen und mich die ganze Zeit gefragt, wie ich es am besten schaffen kann, dass das Vollkorngebäck nicht zu trocken wird. Das Problem war nämlich: Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt bis auf Brot noch nie mit Vollkornmehl gebacken, konnte also auf keinerlei Erfahrung zurückgreifen. Irgendwann fiel mir aber eine Lösung ein: Äpfel!

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Äpfel sollten also die Lösung des Trockenproblems sein und das waren sie auch! Sie passen zusätzlich gut zu Nüssen und schon war die Idee da: Es würde Apfel – Walnuss – Schnecken mit einem Vollkornhefeteig geben.

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Spekulatius Trüffel

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…oder auch: Eine wunderbare Möglichkeit, Spekulatius von Weihnachten weiter zu verwenden.

Habt ihr noch Spekulatius übrig? So eine gute handvoll, die irgendwo in einer Ecke ihr Dasein fristet und ihr wisst nicht recht, was ihr damit anstellen sollt? Hier kommt noch eine schöne Weiterverwendungsart für sie. So seid ihr auf eine wunderbare Art und Weise eure Spekulatiusreste los, Johann Lafer kann eh mit Schokolade umgehen und auch hier zeigt er das mal wieder und Pralinen gehen doch eigentlich immer?!

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Die Trüffel schmecken übrigens am besten, wenn sie ein paar Tage durchgezogen sind.

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Schokoladensirup

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Kennt ihr das, dass ihr Dinge habt, bei denen ihr euch fragt, warum ihr sie eigentlich ausprobieren solltet und dann tut ihr es doch und fragt euch, warum ihr das nicht schon viel früher gemacht habt? Wie ich mir diese Frage überhaupt jemals bei einem Schokoladensirup stellen konnte, ist mir ein Rätsel, aber es war so.

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Falls sich jetzt ebenfalls jemand fragen sollte: „Schokoladensirup? Ja, ich mag Schokolade, aber wofür einen Sirup daraus kochen? Wofür brauche ich das, kann ich nicht einfach einen Kakao trinken? Oder ein Stück Schokolade essen? Oder eine Schokoladensauce?“

Dem sei gesagt: „Du bist die perfekte Person für Schokoladensirup! Probiere ihn aus, es geht ganz schnell und du wirst ihn lieben! Und ja, du brauchst ihn!“

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Chocolate Explosion à la Marcel Ostertag

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Habt ihr schon einen Kuchen für Silvester eingeplant? Wenn nicht (und eigentlich auch, falls doch), dann habe ich hier einen tollen Tipp für euch: Frei nach dem Motto „Das dicke Ende“ hat der Designer Marcel Ostertag letzt mit Enie van de Meiklokjes bei „Enie backt“ seinen ultimativen Schokoladenkuchen gebacken. Und ich muss sagen: Der hat es wirklich in sich und trägt den Namen „Chocolate Explosion“ ohne Zweifel zu Recht!

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Wenn man sich dieses Kalorienmonstrum anschaut und dann die Figur des Designers und dann auch noch überlegt, dass möglicherweise viele Models zu seinem Freundes- oder zumindest Bekanntenkreis zählen, fällt es doch kurz schwer zu glauben, dass er diesen Kuchen wirklich gern bäckt. Aber – so erzählte er – dies ist sein Weihnachts- oder Silvesterkuchen und so begeistert, wie er mit Enie die Schüsseln halb leerfuttert, kann man es doch wieder glauben. Letztlich ist es aber auch vollkommen egal, denn Hauptsache ist doch, dass der Kuchen schmeckt, nicht wahr?!

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Jedenfalls habe ich mich sofort und auf Anhieb in diesen Kuchen verliebt und musste ihn unbedingt für Silvester nachbacken. Gesagt, getan (und natürlich schon mal ein kleines Stückchen genascht, damit ich weiß, dass ich euch hier auch etwas Gutes vorsetze…).

Aus diesem Grund gibt es leider grad keine Bilder vom großen fertigen Kuchen. Aber glaubt mir: Diese schokoladige Explosion solltet ihr nachbacken, es lohnt sich, und auf dem großen Kuchen ist sogar noch mehr Creme.

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