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Schlagwort-Archive: Silvester

Knoblauch-Mozzarella Zupfbrot / Crack Bread

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… oder auch: Warum manche Trends eben doch sehr nachahmenswert sind!

Wir kennen das ja alle: Es wird immer wieder eine neue Sau durch das Dorf gescheucht und in der Food-Welt ist das genauso. Gerade waren Sprossen und Chia der neuste Schrei, da essen wir auch schon Avocadokerne und Unmengen von Kokos. Ich persönlich schaue mir solche Trends gerne an, aber große Lust, alles Neue mitzumachen, habe ich eigentlich nicht. Manchmal gibt es aber doch tolle Ideen, die man unbedingt ausprobieren sollte…

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Vor einer Weile schwappte eine große Flutwelle von sogenannten „Crack Breads“ Pinterest und ich wusste direkt: Diese Idee mag ich und das Brot würde ich lieben! Wie das aber manchmal so ist, habe ich trotz vielfachen Vornehmens bis vor Kurzem kein solches Crack Bread ausprobiert und nachgebacken. Dann aber kam ein Buch heraus und die Idee war wieder sehr präsent. Warte, hier geht es weiter! …

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Ein kleiner Jahresrückblick – #Foodblogbilanz2015

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Und schon wieder ist ein Jahr vorbei, das Fernsehen ist ja sowieso schon seit Wochen voller Rückblicke und auch die Bloggerwelt schließt sich an. Letztes Jahr hatte ich erst keinen Rückblick veröffentlichen wollen, habe zwar immer wieder „Foodblogbilanzen“ gesehen, entschied mich dann aber doch am Anfang des Jahres für eine andere Form des Rück- und Ausblickes – wer mag, kann das gern noch mal HIER nachlesen.

Dieses Jahr ruft Sina auf, aus dem Fragebogen von Sabine, eine Tradition zu gestalten. Dazu gibt es einige Fragen, die jeder individuell beantwortet und um Silvester herum veröffentlicht. Hier also meine Antworten auf die Fragen. Ich hoffe, ihr habt Freude beim Lesen:

 

Was war 2015 dein erfolgreichster Blogartikel?

Der erfolgreichste Artikel war (wie auch schon letztes Jahr) der über die selbstgemachten Schokoladenbecher – eine schöne Sache, wenn man beispielsweise Pralinen verschenken möchte oder eine essbare Dessertschale haben möchte. Ebenfalls sehr erfolgreich war mein liebster Schokoladen-Gugelhupf (Chocoholics anwesend? Dann probiert diesen Kuchen, er ist perfekt!) und der orientalische Orangenkuchen nach Yotam Ottolenghi.

Warte, hier geht es weiter! …

Zweierlei vom Ingwer: Ingwerlikör und kandierter Ingwer

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Die folgenden beiden Rezepte probiert man am besten gleich gemeinsam aus, dann hat man kaum etwas zum Wegwerfen, sondern verwendet alles.

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Ich möchte euch heute eines meiner Weihnachtsgeschenke zeigen: Meine Großmutter liebt kandierten Ingwer und immer wieder welchen zu kaufen, war mir jetzt doch endgültig zu einfach und irgendwie auch zu blöd. Also habe ich mich etwas umgeschaut und aus mehreren Rezepten mein eigenes Rezept für kandierten Ingwer zusammengebaut. Da man nach dem Kochen des Ingwers einen Ingwersirup übrig hat, habe ich daraus auch noch gleich einen Ingwerlikör zusammengerührt – wer mag kann den Sirup aber auch einfach als Sirup übrig lassen und verwenden.

Moment, hier geht es noch weiter!

Chocolate Explosion à la Marcel Ostertag

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Habt ihr schon einen Kuchen für Silvester eingeplant? Wenn nicht (und eigentlich auch, falls doch), dann habe ich hier einen tollen Tipp für euch: Frei nach dem Motto „Das dicke Ende“ hat der Designer Marcel Ostertag letzt mit Enie van de Meiklokjes bei „Enie backt“ seinen ultimativen Schokoladenkuchen gebacken. Und ich muss sagen: Der hat es wirklich in sich und trägt den Namen „Chocolate Explosion“ ohne Zweifel zu Recht!

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Wenn man sich dieses Kalorienmonstrum anschaut und dann die Figur des Designers und dann auch noch überlegt, dass möglicherweise viele Models zu seinem Freundes- oder zumindest Bekanntenkreis zählen, fällt es doch kurz schwer zu glauben, dass er diesen Kuchen wirklich gern bäckt. Aber – so erzählte er – dies ist sein Weihnachts- oder Silvesterkuchen und so begeistert, wie er mit Enie die Schüsseln halb leerfuttert, kann man es doch wieder glauben. Letztlich ist es aber auch vollkommen egal, denn Hauptsache ist doch, dass der Kuchen schmeckt, nicht wahr?!

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Jedenfalls habe ich mich sofort und auf Anhieb in diesen Kuchen verliebt und musste ihn unbedingt für Silvester nachbacken. Gesagt, getan (und natürlich schon mal ein kleines Stückchen genascht, damit ich weiß, dass ich euch hier auch etwas Gutes vorsetze…).

Aus diesem Grund gibt es leider grad keine Bilder vom großen fertigen Kuchen. Aber glaubt mir: Diese schokoladige Explosion solltet ihr nachbacken, es lohnt sich, und auf dem großen Kuchen ist sogar noch mehr Creme.

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Den Rest lesen…