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Schlagwort-Archive: Rezension

Mezcla von Ixta Belfrage {Rezension}

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Ewig habe ich kein Kochbuch mehr vorgestellt, aber in diesem Herbst kommen einige (potentiell) tolle neue Titel und so möchte ich euch das ein oder andere doch mal wieder zeigen!

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Auch wenn Ixta Belfrage noch kein eigenes Buch geschrieben hat, dürfte ihre Handschrift einigen schon recht vertraut vorkommen! Woran das liegt? Sie ist Co-Autorin von Ottolenghis „Flavour“ und hat sowohl im NOPI, als auch in der Ottolenghi Test Kitchen gearbeitet. Wer die Ottolenghi-Bücher mag, wird sicherlich auch dieses Buch gut finden. Aber man merkt auch deutlich den eigenen Stil, beziehungsweise die eigenen Schwerpunkte, die Ixta Belfrage setzt! Lies den Rest dieses Beitrags

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Zwei Buchtipps: Alexander Herrmann & Heimwehküche

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Die beiden Bücher liegen ehrlich gesagt schon eine ganze Weile bei mir und wir haben auch schon ein paar Sachen ausprobiert und noch öfter darin geblättert. Durch jede Menge Arbeit und alles, was so rund um uns herum passiert, bin ich aber lange nicht dazu gekommen, euch die Bücher zu zeigen. Aber genau das holen wir heute nach!

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Das erste Buch ist „Weil’s einfach gesund ist“ von Alexander Herrmann. Schon letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, bei einem Gespräch von Herrmann und Monika Schlitzer (virtuell) dabei zu sein. Dabei sprachen sie über die Idee zu diesem Buch, gesunde, einfache Küche so zu interpretieren, dass sie spannend und natürlich vor allem lecker ist. Die dabei probierten Speisen sahen alle sehr gut aus und so war ich entsprechend gespannt auf das Buch. Lies den Rest dieses Beitrags

Käsebällchen nach Jamie Oliver

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Ein frohes, neues Jahr wünsche ich euch!

Heute habe ich euch ein Rezept für feine Käsebällchen mitgebracht, ein toller Snack für den Fernsehabend oder Beilage zum Salat!

Käsebällchen

Die Idee ist recht einfach zu erklären: Wir stellen eine Brandmasse her, mixen Käse darunter und bekommen am Ende so eine Art herzhafte Windbeutel, die durch den Käse etwas weniger fluffig werden, als die süßen, ungefüllten. Lies den Rest dieses Beitrags

Rezension: Shelf Love

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Was macht das Team von Ottolenghis Test Kitchen, wenn sie von heute auf morgen in den Lockdown geschickt werden und sich auf einmal in verschiedenen Ländern und Küchen wiederfinden?
Nach einem Schreckmoment tun sie das, was sie eben am liebsten tun: Gemeinsam kochen! Denn wofür gibt es das Internet?!

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Und weil sie eben nicht nur gerne kochen, sondern vor allem gerne neue Rezepte entwickeln und Bücher schreiben, tun sie eben genau dies. Nur dieses Mal nicht gemeinsam in ihrer Test Kitchen, sondern geographisch weit verstreut. Lies den Rest dieses Beitrags

Rezension: Kochen ohne kochen

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Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Kochbuchtipp für euch! Mitgebracht habe ich das Buch „Kochen ohne kochen“ und der Titel ist da direkt sehr selbsterklärend…

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Um was geht es? Um Gerichte, bei denen der Herd und Kochtopf kalt bleiben können. Man braucht nur einen Mixer, vielleicht einen Wasserkocher oder ähnliches, was Kinder wunderbar allein oder mit ein wenig Hilfe bedienen können. Alle Rezepte sind für Kinder ausgelegt, allerdings vor allem, was die Schwierigkeit bei der Zubereitung angeht. Die Gerichte an sich sind für groß und klein ansprechend und auch die Deko ist für ein Kinderbuch erstaunlich zurückhaltend – was uns gefällt! Lies den Rest dieses Beitrags

Rezension: What Mummy makes

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Heute habe ich euch ein Familienkochbuch mitgebracht: „What Mummy makes“ heißt es und basiert quasi auf dem gleichnamigen Instagramkanal von Rebecca Wilson.

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Im Buch präsentiert sie uns 130 Rezepte, die sich alle rund um Familienküche drehen: Dabei geht sie pragmatisch vor – was mir sehr gefällt – die Rezepte orientieren sich schon daran, was Kinder oft gerne essen, aber gleichzeitig findet man im Buch jede Menge einfach leckerer Rezepte, vollkommen unabhängig von Kindern oder Erwachsenen. Die Gerichte sind dabei vor allem eines: Alltagstauglich! Wir brauchen nicht 30 Zutaten pro Rezept und auch die Zubereitungsschritte sind recht einfach und nicht allzu zeitraubend. Das ist der eigentliche Punkt, der für mich ein Familienkochbuch ausmacht und das ist hier auf jeden Fall gelungen! Lies den Rest dieses Beitrags

Zimtiger Apfeltee

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Na, seid ihr schon in Vorweihnachtsstimmung? Ich noch nicht so, aber das macht gar nichts, denn das heutige Rezept passt perfekt in den Herbst, aber auch in den Winter oder sogar unter den Weihnachtsbaum! Mitgebracht habe ich euch ein ganz schnelles, einfaches Rezept: Einen zimtigen Apfeltee!

Der Tee ist auch perfekt für ein kleines Lesepicknick in der Sonne!

Ich hatte vorher noch nie einen Tee aus Apfel gekocht, aber im Prinzip ist es ein bisschen wie ein Glühwein, den auch Kinder trinken können. Das erste Glas Tee habe ich beim Lesen in der Sonne eines tollen Buches getrunken, so ein bisschen Lesen in der Herbstsonne ist schon toll! Später haben wir es uns dann mit einem Tässchen gemütlich gemacht und in einem Buch mit Weihnachtsideen gestöbert. Warte, hier geht es weiter! …

Schokoladige Erdnuss-Tahini-Cookies

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Schokolade und Erdnuss ist einfach eine meiner liebsten Kombinationen wenn es um süßes Backwerk geht und so habe ich euch heute einen passenden Cookie mitgebracht. Zusätzlich ist dieses Mal auch noch Tahini im Teig enthalten, was den Cookie noch einmal extra saftig macht!

Die Cookies sind eher weich, halten ihre Form aber trotzdem gut und zerbröseln nicht direkt. Wer sie etwas knuspriger möchte, kann sie sicherlich auch einfach etwas länger backen. Ich mag Cookies gern, wenn sie noch schön saftig sind – dafür nimmt man sie aus dem Ofen, wenn sie noch leicht unterbacken aussehen und gerade erst einen kleinen, braunen Rand am Boden bekommen. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Bananenbrot

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Vermutlich haben die meisten von euch zwischendurch das gleiche Problem: Überreife Bananen, die zu weich zum direkten Essen sind, aber definitiv auch nicht schlecht sind!

Bei uns gibt es zwei besonders beliebte Möglichkeiten, diese Bananen zu verarbeiten: In Scheiben schneiden und einfrieren für Nice Cream (gerade im Sommer gab es das fast jeden Tag bei uns) oder Bananenbrot backen! Wenn ihr noch Inspirationen für zweiteres sucht, seid ihr hier genau richtig! Denn heute habe ich euch ein Buch mitgebracht, dass genau das erfüllt und eine Fülle von verschiedensten Bananenbrotrezepten bietet.

Warte, hier geht es weiter! …

Knuspriger Rosenkohl in Sojamarinade

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Heute habe ich euch ein tolles Herbstessen für euch! Die Saison des Rosenkohls beginnt gerade erst und so habt ihr noch Zeit, dieses Rezept ebenfalls zu kochen.

Durch das Backen des Rosenkohls wird er herrlich knusprig und bleibt von innen aber noch saftig. Gebadet wird er dann anschließend in einer herrlichen Marinade auf Sojabasis. Dadurch wird das Ganze noch saftiger und geschmackstiefer! Wir haben den Rosenkohl auf Reis gegessen, was prima passte. Warte, hier geht es weiter! …

Müsliriegel à la Flapjacks

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Bei uns in Niedersachsen hat am Montag die Schule wieder angefangen und da brauchen wir natürlich leckere und – wenn möglich – gesunde Pausensnacks! Mitgebracht habe ich heute Müsliriegel, die ihr schnell zusammenrühren könnt, die nebenbei auch noch braun gewordene Bananen in etwas Feines verwandeln und einen Energieschub liefern. Sie sind selbstverständlich nicht nur für die Schule geeignet, sondern auch für die Arbeit, Uni, Ausflug, …

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Rezension: Flavour

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Als Abschluss der Rezensionswoche habe ich euch ein besonders großartiges Buch mitgebracht! Flavour!

Yotam Ottolenghi muss man nicht mehr wirklich vorstellen, oder? Der britisch-israelische Koch, der mehrere Restaurants in London betreibt, hat die nahöstliche Küche in Europa bekannt gemacht, ist bekannt für seine reichen Aromen, zugegebenermaßen teils längere Zutatenlisten und seine hervorragende Gemüseküche! Nun hat er gemeinesam mit Ixta Belfrage sein neuestes Kochbuch vorgelegt, „Flavour“ heißt es und abgesehen davon, dass seine anderen Bücher genauso heißen könnten, passt der Titel wie die Faust auf’s Auge!

Was ich an seinen Rezepten liebe, ist die Idee, dass an keiner Stelle ein Fleischgericht genommen und vegetarisiert wird. Viele Menschen glauben ja noch immer, dass Vegetarier so kochen, aber ich persönlich glaube, dass das Humbug ist. Jedenfalls entspricht es nicht meiner Kochweise: Gemüse an sich hat so viel Geschmack und Berechtigung an sich, dass hier nichts ersetzt werden muss! Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: What Katie ate

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Weiter geht es mit unserer Rezensionswoche und heute habe ich euch eines der ersten Blogger Kochbücher mitgebracht (zumindest, was meine Wahrnehmung angeht). Katie Quinn Davies‘ Buch ist bereits 2012 erschienen und nun ist es in einer neuen Auflage herausgekommen. Da mich das Buch 2012 schon angesprochen hatte, freute ich mich sehr, einen genaueren Blick hinein werfen zu lassen.

Im Buch finden wir zuerst einmal eine Einleitung, in der die Autorin erzählt, wie sie von ihrem ursprünglichen Beruf beim Bloggen, Rezepte entwickeln und Fotografieren gelandet ist. Anschließend präsentiert sie uns mehr als 100 Rezepte zu allen möglichen Themen, Gelegenheiten und Jahreszeiten. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Einfach lecker

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Heute geht es um ein Buch, dessen Rezension durchaus speziell ist… Denn nicht ich habe die Rezepte getestet, sondern meine Tochter! Denn als das Buch kam, nahm sie es direkt in Beschlag, suchte passende Rezepte aus und hat die Rezepte größtenteils selbst ausprobiert – hier und da habe ich mal geholfen.

Im Buch sind 18 Rezepte enthalten, plus je eine Doppelseite über „Beste Küchenfreunde“ und „Wichtige Zutaten“ und zwei Doppelseiten mit Ideen für „Ein Sommerpicknick“ und „Feiern mit Freunden“ (nicht gerade passend im Moment, aber dafür kann der Verlag nichts). Das erscheint erst einmal nicht viel zu sein, aber ich habe gemerkt, dass es für ein Kind vollkommen ausreichend ist und da die Rezepte alle vegetarisch sind, fielen auch wenig Rezepte automatisch raus. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Seelenwärmer

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Weiter geht es in der Rezensionswoche mit einem umfangreichen Werk zum Thema „Seelenwärmer“ von Annemarie Wildeisen. Die Autorin hat schon einige Kochbücher geschrieben, dieses ist aber das erste, was ich mir genauer angeschaut habe!

Was finden wir im Buch? Gerichte, die alltagstauglich sein und uns quer durchs Jahr begleiten sollen. Und um es kurz zu machen: Ich finde, das gelingt wunderbar! Es werden keine speziellen Zutaten benutzt, trotzdem gelingt es der Autorin immer mal wieder ihre eigene Handschrift zu hinterlassen. Besonders gut gefällt mir auch, dass die Zutatenlisten nicht besonders lang sind und einen so schon beim ersten Überfliegen zu erschlagen drohen. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Plants Only

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Das nächste Buch im Rahmen der Rezensionswoche ist das neue Werk von Gaz Oakley!

Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit, denn die meisten seiner Gerichte sind herzhaft, wärmend und passen perfekt in den Herbst. Man findet zwar auch etwas für die anderen Jahreszeiten, aber gerade für die kühleren Monate finde ich das Buch klasse. Die Rezepte beginnen vorne im Tag beim Frühstück, es gibt Suppen, Snacks, Pasta, Currys, andere Hauptgerichte, Ofengerichte, Bürger, Beilagen und schließlich Nachspeisen. Warte, hier geht es weiter! …

Jamie Oliver im Doppelpack {Rezensionen}

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Pünktlich zu den beiden Buchmessen gibt es ja immer eine Rezensionswoche für euch und auch wenn dieses Jahr einiges anders ist, habe ich für die nächsten Tage einige Buchvorstellungen für euch! Da die Nobelpreisvergabe dieses Jahr extrem spannend war (mehr dazu auf meinem anderen Blog, falls es euch interessiert), habe ich leider nicht ganz so viele Rezensionen im Vorfeld fertig geschrieben, aber lasst euch überraschen!

Heute schauen wir uns die beiden aktuellsten Jamie Oliver – Kochbücher genauer an: „Veggies“ und „7 mal anders“. Beim ersten dreht sich alles rund um Gemüseküche und beim zweiten ist die Idee, jeweils 7 unterschiedliche Rezepte zu Zutaten zu präsentieren, die die meisten ständig kaufen. Beide klangen sehr spannend und so möchte ich sie euch heute gemeinsam vorstellen!

Jamie Olivers Art zu Kochen mag ich sehr und sie entspricht auch oft meiner eigenen: Man braucht nicht unbedingt ein festes Rezept oder Anweisungen. Man kann einfach schauen, was man da hat, worauf man Lust hat und drauf los kochen. Neue Ideen und Inspiration ist aber natürlich immer willkommen! Am Ende der Bücher gibt es jeweils ein ausführliches Register, in dem man nach konkreten Zutaten, aber auch nach Kategorien wie „Aufläufe“ o.ä. suchen kann. Für jedes Rezept wurde außerdem eine Nährwerttabelle geschrieben. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Eat Smart

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Heute habe ich euch ein weiteres Buch mitgebracht – Eat Smart von Niomi Smart.
Niomi ist eine britische Youtuberin, die unter anderem für ihre gesunde Ernährung bekannt ist. Ein Kochbuch zu schreiben liegt da also recht nah. Was ich direkt an den Anfang stellen möchte, ist ein großer Bonus: Oft habe ich bei diesen „gesunden Kochbüchern“ das Gefühl, ich muss die Portionsgrößen eigentlich immer verdoppeln, damit sie für uns Sinn ergeben. Bei diesem Buch hatte ich das nicht und das ist wirklich selten und sehr positiv!

Warte, hier geht es weiter! …

Drachenfüßler nach Alexander Herrmann {& Buchtipp}

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Sterneküche trifft Kinderküche. Das muss sich auf keinen Fall ausschließen und so hat dieser Drachenfüßler seit seiner Vorstellung bei „Lanz kocht“ 2010* eine gewisse Berühmtheit erlangt. Da meine Kleine Drachen liebt (sie hat Alexander Herrmann sogar selbst schon zwei ihrer Drachen vorgestellt und er hat die Karten von diesen Drachen mitgenommen, was zwar nicht ganz so geplant war, aber das ist eine andere Geschichte) und Kartoffelbrei auch am liebsten ständig essen würde, ist der Drachenfüßler das optimale Gericht. Als sie es dann im Buch (das ich euch etwas weiter unten vorstelle) entdeckte, war ganz klar, dass wir diesen essbaren Drachen unbedingt nachbauen müssen!

Der Drache liegt auf einem Bett aus Sauerkraut, der Körper besteht aus Kartoffelbrei, die Beine und das Gesicht aus Würstchen (ja, dafür habe ich Tofu-Würstchen gekauft, gibt es hier nicht oft, aber in diesem Falle musste das sein). Dann kommen noch ein Apfelpanzer und Schnittlauchfühler dazu und fertig ist der Drachenfüßler! Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Modern Baking

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„Everything old is new again!“

In ihrem neuen Buch nimmt uns Cynthia Barcomi mit in die Welt des „Modern Baking“. Aber was heißt das für sie eigentlich und was dürfen wir vom Buch erwarten? Sie beschreibt es in ihrem Vorwort selbst so, dass es ihr um eine Art Kombination aus neuen Ideen und einer Rückbesinnung auf klassisches Backen geht, gleichzeitig angepasst an Ernährungsweisen, die erst in den letzten Jahren so richtig im Mainstream ankamen. Konkret bedeutet das: Selbst backen, möglichst ohne künstliche Fertigprodukte und saisonal. Dazu kommen dann neue Ideen und vor allem angepasste Rezepte für Menschen, die sich laktosefrei, vegan oder glutenfrei ernähren. Das ist quasi der Ausgangspunkt für dieses Buch.

Warte, hier geht es weiter! …

Kartoffel – Erbsen – Samosas

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Samosas sind ja so eine Sache: Super lecker, leider aber auch häufig recht fettig und Frittiertes bereite ich in meiner Küche grundsätzlich nicht zu! Falls es euch auch so gehen sollte, dann bleibt gerne hier, denn ich habe euch ein Rezept mitgebracht, bei dem nicht frittiert werden muss und man gleichzeitig herrlich aromatische Samosas bekommt!

Die Samosas schmecken warm und direkt aus dem Ofen schon sehr gut! Wenn man sie am nächsten Tag als Proviant für die Schule / Uni / Arbeit oder einfach das nächste Picknikc mitnimmt, sind sie aber ebenfalls richtig gut und die Aromen haben sich noch mehr miteinander verbunden! Warte, hier geht es weiter! …

Saftige Zitronen-Mohn-Muffindeckel

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Huch, ganz schön lange gab es hier nichts Neues… Dafür habe ich euch heute etwas ganz schnelles und einfaches mitgebracht: Zitronen-Mohn-Muffindeckel aus dem Buch „Binging with Babish“ – zum Buch später mehr.

Ich fand die Idee, direkt Muffindeckel zu backen, recht witzig, denn tatsächlich ist das ja eigentlich immer der beste Teil am Muffin. Findet ihr nicht auch? Herausgekommen sind so etwas wie große, weiche Kekse. Sie erinnern auch etwas an Amerikaner, wenn man sie umdreht. Allerdings sind sie weicher und das auch noch nach 2-3 Tagen! Ein großer Pluspunkt, denn leider trocknen Amerikaner immer viel zu schnell aus… Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Week light

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Der Frühling schaut hier schon immer deutlicher um die Ecke, gerade durch die längeren Tage wird es deutlich angenehmer, geht euch das auch so? Passend dazu habe ich euch den neuesten Titel von Donna Hay mitgebracht:

Im Buch zeigt uns die Autorin, wie sie jede Menge Gemüse in Gerichte packt, die allesamt sehr alltagstauglich sein sollen: Wenig Zutaten, schnell gekocht! Das klingt genau wie die Art von Gerichten, die ich gern zubereite und esse. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Greenfeast

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Nigel Slater hat ein neues Kochbuch geschrieben, passend zu den kommenden beiden Jahreszeiten und komplett vegetarisch. Kein Wunder, dass ich es unbedingt testen musste, oder?

Das Buch ist nicht ganz so textlastig, wie ein paar seiner anderen Bücher, trotzdem gibt es zwischendurch auch immer mal wieder ausführlichere EInleitungen zu den Kapiteln oder ein Vorwort. Darin steht auch, warum dieses Buch vegetarisch geworden ist und dass das fast ein Zufall war. Slater führt ein Essenstagebuch und beim Durchblättern ist ihm aufgefallen, dass er sich in den letzten Jahren immer leichter und fleischloser ernährt hat. Auf dieser Basis entstand dann auch dieses neue Buch. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Magnolia Table

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Nun wurde die diesjährige Buchmesse in Leipzig ja tatsächlich abgesagt, das soll uns aber natürlich hier nicht davon abhalten, unsere traditionelle Rezensionswoche durchzuziehen! Wenn ihr Lust habt, mehr über das Coronavirus und COVID-19 zu erfahren, dann klickt gern auf meinen Science Blog rüber, dort habe ich einige Fakten gesammelt.

Jetzt geht es aber direkt los mit unserem ersten Buch und heute gibt es Wohlfühlküche vom Allerfeinsten!

Die Autorin Joanna Gaines scheint sehr berühmt zu sein, was an mir ehrlich gesagt komplett vorbei gegangen ist. Mich sprach einfach das Buch an… Das einzige, was mir an ihr direkt auffiel, ist eine Ähnlichkeit zu Meghan Markle. Geht euch das auch so?

Wie dem auch sein, zurück zum Buch: Hier gibt es jede Menge Rezepte für alle Gelegenheiten – Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Suppen, Salate, Desserts oder auch Snacks. Was mir gut gefällt, ist, dass jedes Rezept von einem persönlichen Einleitungstext begleitet wird, auch Zubereitungs-, Gar- oder Abkühlzeit werden angegeben. Die Zutatenlisten sind nicht besonders lang, was die Rezepte direkt auf den ersten Blick sehr alltagstauglich wirken lassen. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Follow me

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Direkt im Vorwort betont Claudia Schilling, die Autorin des heutigen Buches, wie wichtig es ihr ist, ein Buch geschrieben zu haben, das inspirieren soll. Es geht nicht um starre Rezepte, an die man sich sklavisch halten müsse. Vielmehr ist es eine Art Reise durch ihre Küche und Art des Kochens: Einfach mal bei Grundrezepten anfangen und schauen, wohin uns die Reise treibt. Das gefiel mir direkt ausgesprochen gut, denn so könnte ich meine Art des Kochens ebenfalls beschreiben: Oft gucke ich einfach, was wir da haben, worauf wir Lust haben oder was mal verbraucht werden sollte. Aus diesen Dingen kann man dann je nach Laune und Zeit wunderbare Dinge kreieren.

Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Tasty Sweets

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Tasty steht für einfach zu machende, aber leckere und besondere Gerichte. Nun ist das dritte Buch erschienen (Nummer 1 und Nummer 2, inkl. Rezept für Käseomelett Ciabatta findet ihr hier) und dieses Mal dreht sich alles um Sweets, also Süßigkeiten und Backwerk ohne Ende!

Wer Kalorien zählen möchte oder irgendwie „Angst“ vor Zucker, Butter oder ähnlichem hat, der braucht keinen weiteren Blick in dieses Buch riskieren. Wer allerdings gern mal richtig schön backt, der findet hier viele leckere Ideen. Warte, hier geht es weiter! …

Zwei Kochbücher auf einen Streich

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Heute habe ich euch direkt zwei Bücher mitgebracht, die ich euch gerne noch in diesem Jahr und vor Weihnachten vorstellen wollte!

Beginnen wir mit „Miss Grünkerns Küche“ von Ronja Pfuhl. Dieses Buch ist auch direkt mein Favorit in dieser Sammlung: Wir finden hier 50 vegetarische Rezepte, die allesamt toll in Szene gesetzt wurden. Die Bilder sind dabei sehr stimmungsvoll, oft vollgeladen, manchmal aber auch eher puristisch, alle sehen so aus, wie man es von den großen Instagram-Kanälen gewohnt ist. Natürlich betreibt auch die Autorin einen sehr erfolgreichen. Warte, hier geht es weiter! …

Erdnussbutter – Schokoladen – Kekse

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Erinnert ihr euch noch an die saftigen Schokoladenkekse, die ich euch vor rund einem Jahr vorgestellt habe? Die Kekse sind wunderbar saftig, schokoladig und überraschen mit einer speziellen Zutat: Kichererbsen. Heute habe ich euch vom Prinzip her einen ganz ähnlichen Keks mitgebracht, aber er ist noch ein bisschen besser! Warum? Weil es Erdnussbutter-Schokoladen-Kekse sind!


Die Kekse werden ohne Mehl gebacken, sie sind vegan und zuckerfrei. Klingt langweilig? Ist es aber nicht! Sie sind saftig, erdnussig und sättigend. Dadurch kann man sie toll als Snack für einen Ausflug, zur Uni, Schule oder zur Arbeit mitnehmen. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Soulfood

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Heute habe ich euch eine weitere Rezension zu einem schönen Kochbuch mitgebracht! Die Rezepte hier sind oft vegetarisch, aber nicht immer.

Die Gerichte sind allesamt wunderschön in Szene gesetzt und so würde man sich am liebsten einmal quer durch das Buch probieren. Unter der Überschrift der jeweiligen Rezepte stehen immer die Hauptzutaten aufgelistet, sodass man einen schnellen Überblick bekommt. Warte, hier geht es weiter! …