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Schlagwort-Archive: Nüsse

Brotkuchen aka Bread & Butter Pudding

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Habt ihr auch öfter mal trockenes Brot übrig und wisst nicht recht, was ihr damit anfangen könnt? Ich habe dann jedes Mal das Problem, dass ich es nicht wegschmeißen möchte, aber so möchte es auch niemand mehr wirklich gern essen… Also, was kann man mit solchem Brot anfangen?

Der Klassiker unter den Antworten ist dann meist: Semmelbrösel. Das kann man auf jeden Fall auch machen, aber da ich sie recht selten benutze, brauche ich davon keinen großen Vorrat. Was ebenfalls toll ist: Arme Ritter oder French Toast. Das ist auch lecker, aber ehrlich gesagt brate ich sie ungern. Die Briten haben eine andere Idee entwickelt: Bread & Butter Pudding. Und einen solchen Brotkuchen habe ich heute für euch dabei. Warte, hier geht es weiter! …

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Kokos – Quinoa – Granola

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Mögt ihr eigentlich gerne Müsli und Granolas? Ich muss sagen, ich mag mehr die Idee von Müsli, aber in der Realität esse ich eher wenig davon… Allerdings mag meine Kleine sehr gern Müslis vielfältigster Arten und Geschmacksrichtungen! Und da ich wie gesagt, die Idee von Müsli total toll finde und einfach auch gern herumprobiere, finde ich es toll, mit ihr zusammen Granolas zu backen!

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Schokokekse für’s Picknick

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Ich bin nicht sicher, ob es nur mir so geht, aber wenn ich mich entscheiden müsste, welches der beste  Teil eines Kuchens ist, dann wäre es wohl die oberste Kruste zusammen mit dem weichen Teil direkt darunter. Geht es euch auch so? Wenn ja, dann müsst ihr einfach diese Kekse ausprobieren, die ich euch heute mitgebracht habe, denn sie schmecken genau so!

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Snickers Kuchen

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Direkt vor Silvester hatte ich euch ja schon mein selbstgemachtes Hanuta gezeigt. Irgendwie begleitet mich das Thema „Selbstgemachte Süßigkeiten“ jetzt schon ein paar Monate und ich habe immer mehr Spaß daran. Je mehr ich ausprobiere, desto mehr möchte ich noch weiter ausprobieren.

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Schokoladen-Nuss-Brownie aus der Pfanne

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Stellt euch vor, ihr wollt einen perfekten Brownie backen: Schokoladig, süß, mit ein paar Nussstückchen drin und schön weich und saftig! Klingt super, richtig? Und was wäre, wenn ihr diesen Kuchen bekommen könntet, ohne den Ofen vorzuheizen oder eine Mikrowelle zu benutzen? Klingt auch gut, oder? Und genau diesen Brownie habe ich euch heute mitgebracht: Einen herrlich saftigen, schokoladigen Brownie aus der Pfanne und ganz ohne Backofen!

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Schokoladenpudding – vegan, roh und mit Buchtipp

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Heute habe ich einen cremigen Schokoladenpudding für euch im Gepäck, weil es einfach keinen Tag  gibt, an dem Schokoladenpudding nicht passen würde!

Das besondere an diesem Pudding konntet ihr ja schon in der Überschrift lesen: Er ist rohköstlich, vegan und im Prinzip damit für so ziemlich jede Ernährungsweise geeignet, selbst Paleo ist er und ich denke, auch Clean Eating – Vertreter dürften ihn essen. Einzig eine Nussallergie solltet ihr nicht haben… Aber das Wichtigste an jedem Rezept ist natürlich: Wie ist der Geschmack? Und der ist bei diesem Schokopudding wunderbar! Cremig, leicht nussig und vor allem super-schokoladig!

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Knuspermüsli mit Samen, Cranberries und Kokos

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Ein großer Frühstücker bin ich nicht, davon hatte ich ja letzt schon einmal ausführlicher berichtet (KLICK!). Trotzdem habe ich in den letzten Wochen gleich zwei Mal Müsli gebacken und das erste davon möchte ich euch heute vorstellen.

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Mitgebracht habe ich euch ein klassisches Knuspermüsli oder Granola. Es ist voll mit feinen Haferflocken, vielen Samen und Kernen und als i-Tüpfelchen gibt es noch Cranberries und Kokosraspel oben drauf. Das Müsli wird schön knusprig, aber nicht so, dass man Angst um seine Zähne haben müsste. Besonders süß ist es nicht, bei Bedarf könnt ihr es aber natürlich süßer machen, mir gefiel es so gut.

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Schokolade geht immer! – Selbstgemachte Schokolade

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Noch ein Rezept für selbstgemachte Schokolade? Ich hoffe, ihr seid nicht gelangweilt, aber dieses Rezept konnte ich euch einfach nicht vorenthalten!

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Die Schokolade ist schnell gemacht, man benötigt wenige Zutaten und heraus kommt eine fein schmelzende Schokolade, die ich sogar ohne schlechtes Gewissen auch meiner Kleinen gebe. Moment, hier geht es noch weiter!

Selbstgemachte Schokolade mit Amarantboden

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Habt ihr schon einmal Schokolade selber hergestellt? Und ich meine damit nicht, Schokolade schmelzen, verzieren und wieder erstarren lassen, sondern wirklich selbst hergestellt. Vor einer ganzen Weile hatte ich diese Frage schon einmal gestellt und ein entsprechendes Rezept vorgestellt. Heute habe ich ein Rezept für euch, das noch einmal deutlich optimierter ist. Die Schokolade wird feiner, homogener und ist sehr lecker!

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Nussecken, zum zweiten…

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…  so in rund 3 Stunden geht es wieder los: Lauter schräge, teils schöne, teils witzige oder auch dröge Beiträge erwarten uns beim Eurovision Song Contest aus Wien. Zu diesem Anlass möchte ich euch noch ganz schnell auf ein Rezept hinweisen, dass bereits seit letztem Jahr auf dem Blog steht, aber heute eigentlich überall verbacken werden sollte: NUSSECKEN! Seit Guildo Horn sie so „schön“ besungen hat, gehören sie bei uns unbedingt zum Grand Prix / ESC dazu. Also solltet ihr noch keine gebacken haben: Das geht wirklich ziemlich flott, noch ist genügend Zeit!

Hier folgen nun ein paar Bilder von den Nussecken, die ich heute gebacken habe und HIER gibt es das Rezept dazu!

Übrigens: Wenn ihr auf die Bilder klickt, werden sie größer.

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Selbstgemachte Nussbutter

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Nussbutter oder Nussmus ist ja leider doch recht teuer, wenn man mal in Geschäften schaut. Dass man das Ganze aber auch einfach (und deutlich günstiger) selber machen kann, möchte ich euch heute zeigen.

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Die Kombinationsmöglichkeiten der Nüsse untereinander sind riesig: Erdnussbutter, Mandelmus, Cashewmus, … aber auch Sonnenblumenkernbutter, Sesammus (= Tahini) oder jede beliebige Kombination ist möglich. Ich finde vor allem toll, dass man die Nüsse und Samen einfach mischen kann, wie man gerade möchte oder je nachdem, was gerade im Haus ist. Weiterer Pluspunkt: Samen (also Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen) sind deutlich günstiger als Nüsse (Mandeln, Erdnüsse, Haselnüsse, Walnüsse, Cashew, …).

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Nuss-Frucht-Riegel (Gastbeitrag)

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Heute darf ich euch noch einen weiteren Gastbeitrag über ein Paleo-Rezept vorstellen: Ulrike hatte vor diesem Event noch nichts von Paleo gehört, hat sich aber nun damit auseinander gesetzt und schon einige Rezepte ausprobiert. Mitgebracht hat sie uns heute diese schnellen und sehr lecker klingenden Frucht – Nuss – Riegel.

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Gastbeitrag: Cowboy Cookies

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Schnelle und unkomplizierte Cookies sind doch etwas Tolles, oder nicht? Wenn dann auch noch (wie hier) Schokolade, Haferflocken, Kokos und Nüsse mit im Spiel sind, kann eigentlich nur etwas Feines dabei herauskommen. Was in diesem Falle dabei heraus gekommen ist, zeige ich euch heute auf der Seite vom Fräulein Zebra, schaut doch mal vorbei! (Mit einem Klick auf das Bild oder HIER geht es zum kompletten Beitrag.)

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Das Originalrezept stammt aus dem Buch „Vegane Cookies füllen eure Keksdosen“ von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero, das ich euch HIER schon mal genauer vorgestellt habe. Je nachdem, ob ihr Milch oder einen pflanzlichen Ersatz und normale oder vegane Schokolade verwendet, werden diese Cookies leicht veganisiert, bzw. entveganisiert.

Ein Tipp: Ab 70 % Kakaoanteil sind Schokoladen automatisch vegan.

 

Apple Pie – Knuspermüsli

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Als ich noch kleiner war, machte meine Mutter zwischendurch immer mal „gesundes Müsli“ selber. Das roch immer toll! Ehrlich gesagt mochte ich es nicht so gern essen… Glücklicherweise wird man aber ja älter und auch der Geschmack verändert sich ein bisschen.

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Alles Banane Cookies

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Bereits vor einiger Zeit hatte ich euch ja das Buch von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero vorgestellt. Lauter tolle Cookie-Rezepte sind dort versammelt und alle sind vegan. Nun lebe ich zwar nicht vegan, aber diese Cookies sind einfach so toll, dass ich das Buch trotzdem oft zur Hand nehme, wenn mir nach Cookies ist.

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Altbierkuchen mit einer karamelligen Erdnusshaube…

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Oder auch: Ein Kuchen, mit dem man auch durch die Galaxis reisen kann und sogar den Vogonen entkommt. Genau so einen wollte ich gern kreieren, als ich vom Blog-Event der Backschwestern erfuhr. Es sollte per „Backofen durch die Galaxis“ gehen und ich hatte tatsächlich nur noch so ungefähr 42 Stunden Zeit! Oh Schreck, dachte ich und war erst einmal ideenlos, wollte aber unbedingt mitmachen, weil mir das Thema so gut gefiel.

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Ein leckerer Kuchen im Zeichen des Krabbennebels, wann könnte es besseres geben?

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Overnight Oats (Grundrezept und zwei Rezepte)

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Oder auch die Frage: Neuer Name, altes Produkt, besserer Geschmack?

Es gibt ja immer wieder Essen / Gerichte / Zubereitungsweisen, das / die als Poweressen verkauft werden. Ich stehe so etwas prinzipiell eher skeptisch gegenüber, aber man kann sie ja mal ausprobieren. Über den Chia-Pudding hatte ich vor einiger Zeit schon mal im Rahmen der Weltreise geschrieben. Wer mag, kann den Artikel HIER lesen.

Auch die Overnight Oats ziehen schon lange ihre Kreise in der Blogosphäre und ich habe mir immer gedacht, dass das eigentlich nur ein netter, englischer Name für etwas ist, dass es bei uns früher auch schon gab. Haferflocken, die über Nacht eingeweicht werden und dann am nächsten Morgen gegessen werden können, sind für mich nichts Neues gewesen und ehrlich gesagt mochte ich sie früher nicht wirklich. Aber als neugieriger Mensch, dachte ich mir, dass es einen Versuch wert ist: Vielleicht schmecken sie mir ja jetzt und ich werde doch noch der große Fan.

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Nussecken zum Grand Prix Finale

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Heute ist Grand Prix – ja, ich weiß, es heißt nun Eurovision Song Contest, aber ich sage so gern Grand Prix de la chanson d’Eurovision, das klingt doch viel schöner! Egal, heute ist also Grand Prix Finale in Kopenhagen und für mich ist das ein Pflichttermin im Jahr. In Düsseldorf 2011 war ich live dabei und das war ein lustiger Abend.

 

Nun ist es also wieder so weit und was nicht fehlen darf, sind Nussecken! Das folgende Rezept stammt ursprünglich aus irgendeiner Frauenzeitschrift und ist angeblich das Originalrezept von Guildo Horns Mutter. Ob das nun stimmt oder auch nicht: Die Nussecken werden wunderbar saftig, nussig und einfach genau so, wie Nussecken sein sollten.

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Cappuccino – Schokoladen – Muffins

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Oder: Der perfekte Muntermacher auf die Hand.

Diese feinen kleinen Muffins bieten die optimale Mischung, wenn man einen kleinen Durchhänger hat: Er macht zufrieden, treibt den Blutzucker wieder etwas in die Höhe, birgt einen Koffeinkick und Schokolade macht das Leben einfach leichter. Eigentlich gehören diese Cappuccino – Schokoladen – Muffins also in jede Schul-, Uni- oder Arbeitstasche und der optimale Spielplatzbegleiter sind sie natürlich ebenfalls.

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Power-Pralinen – oder auch: Gesundes Naschen für die Fastenzeit

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Na, fastet jemand von euch? Und möchte vielleicht trotzdem ab und zu mal etwas in der Küche zaubern? Vielleicht erwartet ihr auch Besuch und möchtet zwar etwas da haben, aber nicht eure Vorsätze brechen? Kein Problem, ich habe die Lösung für euch: Pralinen aus getrocknetem Obst und Mandeln!

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Darüber hinaus sind die Pralinen super schnell gemacht, für Veganer, LowCarbler und Rohkostler geeignet und vollkommen variabel von der Zusammensetzung her. Meine bestanden aus Pflaumen, Mandeln und ein paar Feigen und Kokos. Es passen aber auch Datteln, Rosinen, Cranberries, andere Nüsse, etwas Kakaopulver, geschmolzene Schokolade, verschiedene Gewürze und so weiter und so fort. Natürlich könnt ihr die fertigen Pralinen auch nicht nur in Kokosraspeln, sondern in allem wälzen, was euch so einfällt.

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Schokoladen – Walnuss – Cookies mit Vollkornmehl

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Und hier ist das versprochene zweite Rezept aus der Reihe: „Was ich schnell backen kann und großartig schmeckt!“ (Das erste findet ihr hier.)

Nach den saftigen Apfel-Walnuss-Schnecken / bzw. dem Strudel gibt es heute ein weiteres Vollkornrezept für euch. Diese Kekse sind super schokoladig, karamellig-knusprig und beim Reinbeißen gibt es als Überraschung ein paar Walnussstückchen zu finden.

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Durch das Vollkornmehl bekommen sie eine zusätzlich nussige Note, aber ihr könnt natürlich alternativ auch einfaches Weißmehl benutzen.

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Apfel – Walnuss – Schnecken und gleich zwei Premieren

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Der Januar war Zimtschnecken-Monat auf vielen Blogs und heute kommt von mir auch noch ein Rezept, das sich wunderbar in diese Reihe einfügt. Bei mir sind die Stars saftige Äpfel, knackige (Wal-)Nüsse und natürlich darf der Zimt auch nicht fehlen, aber er muss sich hier mit der Nebenrolle begnügen.

Für einen Besuch war ein Gebäck gewünscht mit Nüssen, ohne Schokolade und mit Vollkornmehl. Ich habe also ein bisschen überlegt, fast alles verworfen und mich die ganze Zeit gefragt, wie ich es am besten schaffen kann, dass das Vollkorngebäck nicht zu trocken wird. Das Problem war nämlich: Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt bis auf Brot noch nie mit Vollkornmehl gebacken, konnte also auf keinerlei Erfahrung zurückgreifen. Irgendwann fiel mir aber eine Lösung ein: Äpfel!

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Äpfel sollten also die Lösung des Trockenproblems sein und das waren sie auch! Sie passen zusätzlich gut zu Nüssen und schon war die Idee da: Es würde Apfel – Walnuss – Schnecken mit einem Vollkornhefeteig geben.

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Erdnussbutter – Fudge

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Mögt ihr den Geschmack von Karamell, findet es aber auch manchmal etwas störend, dass ihr leider aufgrund verklebter Zähne danach nicht mehr vernünftig sprechen könnt? Dann gibt es Abhilfe und zwar: Fudge!

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Bei meinem ersten Besuch in der schottischen Hauptstadt Edinburgh habe ich diese Köstlichkeit das erste Mal so richtig kennengelernt. „Richtig“, weil es zwar auch in Deutschland Fudge zu kaufen gibt, aber das ist ja immer so eine Sache mit den ausländischen Spezialitäten. Ich habe hier leider noch kein Fudge gefunden, das auch nur annähernd so gut schmeckte, wie das schottische Original aus dem Fudge House.

Jetzt wartet ihr auf das große „aber“ und ja, es kommt: Ich habe hier kein Fudge zum Kaufen gefunden, ABER ich habe vor einiger Zeit ein Rezept von Jeanny gelesen, das mich neugierig gemacht hat und nach der Vorrede ahnt ihr sicherlich schon, wie begeistert ich von diesem Erdnussbutter Fudge bin!

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Klassische Brownies

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Diese Brownies sind optimal, wenn der Nachbar über einem durchdreht und meint, eine spontane Partynacht einlegen zu müssen. Ansonsten gern auch für verregnete kalte Tage und nicht so sehr etwas für warme Sommertage. Wobei Schokolade ja eigentlich doch immer geht, vor allem als oben beschriebenes „Partyfood“…

Die Brownies sind insgesamt einfach großartig! Sie sind schokoladig, weich, saftig und wenn man nicht gestoppt wird, würde man sich am liebsten alle sofort einverleiben.

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Schokolade selber machen

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Habt ihr schon einmal Schokolade selber gemacht? Und ich meine damit nicht Schokolade kaufen, schmelzen, verfeinern und wieder in Formen gießen. Nein, ich meine, wirklich selbst herstellen!

Ich beschäftige mich schon lange mit Schokolade und natürlich sind die Basiszutaten wirklich sehr überschaubar – Kakao, Fett und Süßungsmittel – aber trotzdem habe ich nicht gedacht, dass man wirklich Schokolade selbst in einer vernünftigen Qualität zu Hause herstellen kann. Das ganze Conchieren, immer wieder Temperieren und so weiter, was dazu in den entsprechenden Büchern steht, kam mir da doch etwas aufwändig vor. Tatsächlich ist es aber möglich, eine ganz gute Schokolade auch in der heimischen Küche herzustellen!

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Rezension: „Backen – I love baking“ von Cynthia Barcomi

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Cynthia Barcomi ist besonders unter Foodbloggern und Berlin-Besuchern mit entsprechendem Interesse eine feste Größe. Ich habe diesem Hype eine ganze Weile nur zugeschaut und konnte mich nicht so recht dafür erwärmen. Aber wie immer gilt: Man sollte irgendwann doch einmal selbst ausprobieren, womit man es da eigentlich zu tun hat.

Frei nach diesem Motto zog dieses Jahr eines ihrer Backbücher in meine Backbuchsammlung ein und ich muss sagen: Der Kauf hat sich definitiv gelohnt!

Aus diesem Grunde möchte ich euch heute Barcomis drittes Buch und zweites Backbuch vorstellen. „Backen – I love baking“ heißt das gute Stück und das trifft schon mal genau, worum es in diesem Buch geht. Es wird gebacken, querbeet durch fast alle Gebiete.

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Bananenbrot

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Es hat viele Backbücher gedauert, bis eines von Cynthia Barcomi in meine Sammlung aufgenommen wurde. Schließlich ist aber doch ihr I love baking bei mir eingezogen und wurde sogleich getestet. Die erste Wahl fiel dank einiger überreifer Bananen auf das Bananenbrot. Das Rezept habe ich grob übernommen, nur den Zuckeranteil habe ich deutlich reduziert und mich als zusätzliche Zutaten einmal für Kokosflocken und Joghurtschokolade entschieden und ein anderes Mal für Nussschokolade.

Wie wurde nun das Bananenbrot? Es war sehr saftig mit einer schönen Kruste oben drauf. Am Leckersten war es ungefähr eine halbe Stunde bis Stunde, nachdem es aus dem Ofen gekommen war. Die Schokolade war noch schön flüssig, das Brot angenehm warm und mit einer Kugel Vanilleeis wäre es wohl nahezu perfekt gewesen. Am nächsten Tag war es ebenfalls sehr lecker und nicht minder saftig.

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Brownies à la Katharine Hepburn und David Lebovitz

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Gegen wunderbar schokoladig cremige Brownies ist ja eigentlich niemals etwas einzuwenden und so möchte ich euch heute aus mehreren Gründen ein schönes Rezept für welche präsentieren. Diese hier sind sehr traditionelle amerikanische Brownies, die noch innen weich sein müssen und eine leichte äußere Kruste haben.

Das besondere an diesen Brownies ist aber, dass das Originalrezept von Katharine Hepburn stammt und wohl nur etwas von David Lebovitz verändert wurde. Letzterer erzählt in seinem Artikel über diese Brownies, dass seine Familie früher Nachbarn der Hepburns war und Katharine berühmt für ihre Brownies gewesen sei.

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Hot Fudge Sauce / Heiße Schokoladensauce

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Es ist kein Geheimnis, dass ich ein ausgemachter Schokoladenliebhaber bin, also was wäre hier gegen ein weiteres Rezept mit Schokolade einzuwenden? Aus meiner Sicht nicht allzu viel, aus eurer hoffentlich auch nicht. Außerdem hatte ich euch ja schon bei dem Kaffeeeis eine tolle passende Sauce dazu versprochen.

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Das beste Schokoladeneis der Welt

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Passend zu dem Milcheis, was ich euch letzt vorgestellt habe, möchte ich euch heute das zugehörige Schokoladeneis vorstellen. Das Rezept stammt im Ursprung von den gleichen beiden Herren – ihr wisst schon, die mit dem unverschämt guten und genauso teuren Eis… Das allein dürfte für viele schon als Argument für ein zeitnahes Ausprobieren ausreichen, vermute ich, und ihr irrt euch nicht: Dieses Schokoladeneis ist super und sollte unbedingt von euch getestet werden!

Auch für dieses Eis gilt, dass es mit vielen weiteren Zusatzzutaten aufgepeppt werden kann. Neben Schokolade (zu viel Schokolade geht nicht), passen auch kleingehackte Marshmallows, Schokoriegel, geröstete und / oder karamellisierte Nüsse, Kekse, Bananen oder andere Früchte und vieles andere zu diesem Eis. Lecker ist auch, wenn man etwas Kokos-, Kaffee- oder beliebigen anderen Likör mit zu der Grundmasse gibt. Das gibt nicht nur einen feinen Geschmack, sondern sorgt nebenbei auch noch dafür, dass das Eis nicht so fest friert, wodurch man ein wunderbar sämiges Eis auch ohne Eismaschine erhält. Wer es fruchtiger mag, serviert eine Fruchtsauce zu dem Eis, für die anderen sei auf die Schokoladensauce oder eine Fudge Sauce verwiesen.

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