RSS-Feed

Schlagwort-Archive: Neuseeland

Rezension: Eat

Veröffentlicht am

Heute habe ich ein weiteres, tolles, neues Kochbuch für euch: Das neuste Werk von Chelsea Winter.

Ich hatte es schon bei dem letzten Buch geschrieben, aber es gilt auch für dieses in gleicher Form: Die Rezepte von Chelsea Winter erinnern an Tim Mälzers und Jamie Olivers Kochstil: Kein Brimborium, keine Kalorienreduktionen, dafür viel Geschmack und einfache Zutaten. Auch die Tendenz zu Fleischgerichten verbindet sie wohl… Denn auch hier gilt leider: Auch wenn ich das Buch extrem gelungen finde, würde ich es anderen Vegetariern nur eingeschränkt empfehlen. Die Gebäcke sind toll, aber von den Hauptgerichten sind 90 % nicht geeignet für uns. Warte, hier geht es weiter! …

Werbung

Rezension: Homemade Happiness

Veröffentlicht am

Um das Buch, was ich euch heute vorstellen möchte, schleiche ich schon gefühlte Ewigkeiten herum, bevor es jetzt endlich den Weg zu mir gefunden hat… Homemade Happiness von Chelsea Winter!

Chelsea Winter hat 2012 die neuseeländische Version von MasterChef gewonnen und seitdem fünf Kochbücher veröffentlich. Homemade Happiness ist ihr erstes, was ins Deutsche übersetzt wurde. Um was geht es? Um einfache, alltagstaugliche Rezepte, die neuseeländisch geprägt sind (es gibt beispielsweise einige Pies), aber eigentlich jedem schmecken. Die Zutatenlisten sind nicht immer die kürzesten, aber bei einem genaueren Blick auch nicht besonders angsteinflössend. Die Zubereitungsschritte werden sehr ausführlich geschrieben und sind deswegen auch öfter mal etwas länger. Erfahrene Köche können hier vielleicht etwas quer lesen, Anfänger bekommen alles Schritt für Schritt erklärt. Insgesamt erinnert ihr Kochstil etwas an Tim Mälzer oder Jamie Oliver: Leckere, ehrliche Gerichte, bei denen keine Kalorien gezählt werden und bei denen der Genuss absolut im Vordergrund steht. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Wie die Birne zur Helene kam

Veröffentlicht am

Was haben Lord Wellington, Caesar Cardini und die Schwestern Tatin gemeinsam? Nach ihnen wurde ein Gericht benannt! Jeder hat wohl schon einmal vom Filet Wellington, Caesar Salat und der Tarte Tatin gehört. Aber wusstet ihr, dass auch die Lamingtons nach einem Menschen benannt wurden und dass nach der Opernsängerin Nellie Melba gleich vier Gerichte benannt wurden?

Heute möchte ich euch das Buch „Wie die Birne zur Helene kam“ von James Winter vorstellen. In diesem Buch wurden 50 Gerichte gesammelt, die eine besonders Geschichte haben. Von James Bonds Martini, über die nach der Primaballerina Anna Pawlova benannte Meringue bis hin zu Baked Alaska ist einiges vertreten. Baked Alaska hat seinen Namen übrigens erhalten, weil es zum Bankett der Feier der Amerikanisierung Alaskas serviert wurde. Bekannt war das Dessert in Europa schon Jahre vorher.

Winter_Birne

Moment, hier geht es noch weiter!