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Schlagwort-Archive: Brot

Schokobrötchen

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Was soll man sagen… Nachrichten lesen macht in den letzten Wochen und Monaten selten Spaß… Draußen ist es grau, neblig und eher ungemütlich – der nicht ganz so freundliche Aspekt des einsetzenden Herbstes… Immerhin regnet es immer mal wieder, das ist super!
Nicht ganz so positiv insgesamt? Stimmt! Also lasst uns etwas leckeres backen!

Penrose bewundert die Schokobrötchen

Und damit kommen wir zum Rezept, was ich euch heute mitgebracht habe: Schokobrötchen, ein wunderbares Soulfood. Perfekt für den gemütlichen Spieletag oder natürlich auch für Ausflüge!

BarkenhoffWorpswede

Auch im Herbst lohnt sich ein Ausflug zum Barkenhoff in Worpswede – wenn ihr mehr dazu erfahren möchtet, schaut auf unserem YouTube-Kanal vorbei. (Mit Klick auf’s Bild kommt ihr dorthin.)

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Brotkuchen aka Bread & Butter Pudding

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Habt ihr auch öfter mal trockenes Brot übrig und wisst nicht recht, was ihr damit anfangen könnt? Ich habe dann jedes Mal das Problem, dass ich es nicht wegschmeißen möchte, aber so möchte es auch niemand mehr wirklich gern essen… Also, was kann man mit solchem Brot anfangen?

Der Klassiker unter den Antworten ist dann meist: Semmelbrösel. Das kann man auf jeden Fall auch machen, aber da ich sie recht selten benutze, brauche ich davon keinen großen Vorrat. Was ebenfalls toll ist: Arme Ritter oder French Toast. Das ist auch lecker, aber ehrlich gesagt brate ich sie ungern. Die Briten haben eine andere Idee entwickelt: Bread & Butter Pudding. Und einen solchen Brotkuchen habe ich heute für euch dabei. Warte, hier geht es weiter! …

Hefeblume mit Pesto

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Das heutige Rezept ist mal wieder ein besonders leckeres! Ich habe euch eine Hefeblume mitgebracht, die mit einer wunderbaren Pesto-Parmesan-Füllung gefüllt ist! Perfekt als Beilage zu einem schönen Salat oder zum Grillen. Durch die reichhaltige Füllung wird die Blume sehr saftig und aromatisch, was ich großartig finde!

Ich habe für diese Hefeblume gekauftes Pesto verwendet, ihr könnt es aber auch sehr gerne selbst machen. Beispielsweise nach DIESEM Rezept. Warte, hier geht es weiter! …

Sonnenblumenkernbrötchen

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Am Wochenende war mal wieder Synchronbacken angesagt und da ich beim letzten Mal mit meinem Baking Science Traveller – Blog dabei war, dachte ich mir, dieses Mal möchte ich hier mit euch das leckere Rezept teilen!
Mitgebracht habe ich euch leckere Sonnenblumenkern-Brötchen! Perfekt zum Wochenendfrühstück, weil sie ganz gemütlich im Kühlschrank über Nacht gehen, dann kurz geformt werden, noch ein bisschen Wärme bekommen und dann im Ofen schön knusprig gebacken werden.

Warte, hier geht es weiter! …

Knoblauch-Mozzarella Zupfbrot / Crack Bread

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… oder auch: Warum manche Trends eben doch sehr nachahmenswert sind!

Wir kennen das ja alle: Es wird immer wieder eine neue Sau durch das Dorf gescheucht und in der Food-Welt ist das genauso. Gerade waren Sprossen und Chia der neuste Schrei, da essen wir auch schon Avocadokerne und Unmengen von Kokos. Ich persönlich schaue mir solche Trends gerne an, aber große Lust, alles Neue mitzumachen, habe ich eigentlich nicht. Manchmal gibt es aber doch tolle Ideen, die man unbedingt ausprobieren sollte…

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Vor einer Weile schwappte eine große Flutwelle von sogenannten „Crack Breads“ Pinterest und ich wusste direkt: Diese Idee mag ich und das Brot würde ich lieben! Wie das aber manchmal so ist, habe ich trotz vielfachen Vornehmens bis vor Kurzem kein solches Crack Bread ausprobiert und nachgebacken. Dann aber kam ein Buch heraus und die Idee war wieder sehr präsent. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Die Backfee – Süß & Salzig

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Manuela Kjeilen ist Norwegerin und hat eine große Schwäche für gutes Gebäck. Ihren Blog habe ich schon öfter mal besucht, ihre Gebäcke dort sehen immer umwerfend aus und heute möchte ich euch ihr zweites Backbuch vorstellen: „Die Backfee – Süß & Salzig“ heißt es. Ein passenderer Titel hätte vielleicht noch das Wörtchen „Hefe“ verbaut, denn darum geht es in dem Buch in allererster Linie: Hefegbäck in verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen.

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Saftiges Kürbisbrot (+ Kurzrezension)

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Backt ihr auch so gern Kürbisbrot? Ich liebe Kürbisbrot und auch wenn ich viele verschiedene Gerichte mit Kürbis gern koche und backe, bleibt das Brot doch irgendwie mein Klassiker. Normalerweise habe ich bis jetzt immer ein Kürbismus gekocht, dieses mit in einen reichhaltigen Hefeteig gegeben und dafür einfach entsprechend die sonstige Flüssigkeitsmenge reduziert. Nun wurde ich durch ein neues Buch – „Endlich Kürbiszeit“ von Carina Seppelt – auf die Idee gebracht, es doch mal mit rohem Kürbis zu probieren. Ich fand die Idee interessant und habe es gleich mal ausprobiert und da mich das Ergebnis überzeugte, habe ich euch heute das Rezept mitgebracht.

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Artisan Bread in 5 Minutes

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… und was ich aus dem Teig gemacht habe und warum ich am Freitagabend ganz spontan war.

Seid ihr eigentlich spontane Menschen? Bei mir ist das zugegebenermaßen sehr unterschiedlich, aber am Freitagabend hatte ich einen ganz spontanen Moment… Ich sah auf der Facebookseite von Immer wieder sonntags einen Beitrag, in dem sie etwas erzählen über ein #synchronbacken und dass sie schon ganz aufgeregt sind, dabei zu sein. „Synchronbacken? Jetzt? Warum weiß ich nichts davon?“ Das waren in etwa meine ersten Gedanken. Ich weiß auch nicht warum das so ist, aber irgendwie geht so etwas regelmäßig an mir vorbei.

Nun ja, ich schaute also schnell bei Zorra vorbei, die das Ganze mit Sandra zusammen inszeniert hatte. Es ging darum, ein Artisan Bread synchron am Freitagabend vorzubereiten und am Sonntagmittag zu backen. Es gab die Wahl zwischen einer süßen und einer herzhaften Variante, was man ansonsten zum Backen mit dem Teig macht, ist jedem selbst überlassen.

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Ich stand also nun vor der Wahl: Schnell in die Küche spurten und mit einfädeln oder einfach das Abendessen zubereiten und die anderen synchron backen zu lassen. Meine Entscheidung ist wohl offensichtlich…

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Berberitzen-Buchweizen-Brot und eine interessante Marmeladenidee

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Heute habe ich gleich zwei Sachen für euch, von denen ich euch berichten möchte. Beginnen wir mit dem Brot, denn das ist mal wieder frei nach einem Rezept meines aktuellen Lieblingskochs: Yotam Ottolenghi.

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Als ich in seinem Kochbuch blätterte, fielen mir recht schnell die Walnussstangen mit Sauerkirschen auf. Moment, hier geht es noch weiter!

Supersaftiges Weißbrot nach Leila Lindholm

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Inzwischen hat mich das Wanderbuch erreicht und ich darf euch heute mein erstes Rezept daraus vorstellen. Bei der Wanderbuchaktion, von der ich euch HIER schon mal kurz berichtet hatte, geht es darum, dass „Backen mit Leila“ von Leila Lindholm eine Reise quer durch 28 Bloggerküchen durch ganz Deutschland unternimmt. Initiiert wurde das Ganze von Bettina von Homemade & Baked. Bei ihr könnt ihr auch nachschauen, was die anderen Teilnehmerinnen sich aus dem Buch ausgesucht haben. Wer zwischendurch immer mal nachschauen möchte, findet auch an meiner Sidebar einen Banner zur Aktion, der mit ihrer Seite verlinkt ist.

Leila ist in Norddeutschland eingetroffen und wurde erst einmal beschnuppert...

Leila ist in Norddeutschland eingetroffen, dieser Ureinwohner näherte sich vorsichtig…

Das Buch traf also bei mir ein und es war gar nicht so leicht, sich für ein Rezept zu entscheiden: Das Buch ist unfassbar vollgepackt mit lecker aussehenden Kuchen, Muffins, Scones, Keksen, weißem und dunklem Brot und allem, was man sonst so backen kann. Da ist wirklich für jeden etwas dabei, da bin ich sicher. Es gibt einen zu erkennenden schwedischen Einschlag, es hätten aber durchaus noch ein oder zwei weitere schwedische Gebäcke sein dürfen, finde ich.

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Saftiges Kastenweißbrot

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Was gibt es Schöneres, als ein frisch gebackenes Brot zur Suppe, zum Abendessen oder auch (schon mal Richtung Sommer geschielt) zum Grillen? Eben: Wenig!

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Dieses Kastenweißbrot ist etwas ganz besonderes und fällt schon fast unter die Kategorie des „No Knead Bread“. Denn wer schon öfter Brot gebacken hat, wird sich wahrscheinlich über die Wassermenge im Rezept wundern, aber nein, ich habe mich nicht vertippt, es kommt wirklich viel hinein! Der Teig wird dann mehr gerührt als geknetet und heraus kommt ein saftiges, fluffiges Brot, das am besten frisch aus dem Ofen genossen wird.

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Das Grundrezept kann beliebig mit Zutaten eurer Wahl erweitert werden. Ich habe unter den Teig noch Oregano, Paprikapulver und geriebenen Emmentaler gemischt. Es passen sicherlich auch andere Käsesorten (Feta, Mozzarella, Gouda usw.), Oliven, getrocknete Tomaten, für Fleischesser Salami o.ä.

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Rezension: „Backen – I love baking“ von Cynthia Barcomi

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Cynthia Barcomi ist besonders unter Foodbloggern und Berlin-Besuchern mit entsprechendem Interesse eine feste Größe. Ich habe diesem Hype eine ganze Weile nur zugeschaut und konnte mich nicht so recht dafür erwärmen. Aber wie immer gilt: Man sollte irgendwann doch einmal selbst ausprobieren, womit man es da eigentlich zu tun hat.

Frei nach diesem Motto zog dieses Jahr eines ihrer Backbücher in meine Backbuchsammlung ein und ich muss sagen: Der Kauf hat sich definitiv gelohnt!

Aus diesem Grunde möchte ich euch heute Barcomis drittes Buch und zweites Backbuch vorstellen. „Backen – I love baking“ heißt das gute Stück und das trifft schon mal genau, worum es in diesem Buch geht. Es wird gebacken, querbeet durch fast alle Gebiete.

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