Erinnert ihr euch noch an den saftigen Brownie aus der Pfanne, den ich euch vor einer Weile vorgestellt hatte? (Falls nicht, klickt gern HIER.) Heute habe ich euch noch einmal so einen Pfannenkuchen mitgebracht! Dieses Mal gibt es ihn in der wundervollen Geschmacksvariante: Mohn und Marzipan!
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Schokoladenpudding
Der Klassiker in neuem Gewand.
Schokoladenpudding ist wahrscheinlich für viele ein absolutes Kindheitsgericht. Mitgebracht habe ich euch heute eine kleine Neuinterpretation, die super schokoladig und sogar noch ein bisschen gesünder ist. Der Pudding wird nicht ganz so süß wie gewohnt, aber nicht minder lecker!
Hash Brown mit Spiegelei
Hash Browns sind ein Klassiker der nordamerikanischen Küche und ähneln unseren Kartoffelpuffern. Sie enthalten allerdings kein Mehl oder Ei. Bei diesem Rezept werden sie auf eine tolle, etwas besondere Art zubereitet und zwar im Backofen! Ich persönlich liebe Backofengerichte: Sie machen meist recht wenig Arbeit und vor allem direkt vor dem Essen habe ich die Hände frei und kann mich noch um andere Dinge kümmern.
Bei dieser Variante kommen dann noch ein paar weitere Besonderheiten dazu: Rosenkohl und Spiegeleier. Warte, hier geht es weiter! …
Schneller Tortelloniauflauf
Es gibt ja so Tage, an denen man eigentlich überhaupt keine Lust und / oder Zeit zum Kochen hat. Kennt ihr die auch?
Bei mir ist es so, dass ich meist über Mittag durchaus Lust habe, zu kochen. Allerdings essen wir normalerweise erst abends warm. Aus diesem Grund bevorzuge ich Gerichte, die ich mittags vorbereiten kann und abends nur noch schnell fertig stellen muss. Das ist auch perfekt, wenn wir den ganzen Nachmittag unterwegs sind – danach habe ich nämlich normalerweise wenig Lust, mich noch einmal in die Küche zu stellen. Mit der Zeit habe ich also einige schnelle Gerichte entwickelt, die ich zum einen prima vorbereiten kann und zum anderen auch noch schnell kochen kann, wenn ich einen „Keine Lust zum Kochen“-Tag habe.
Kosmische Nebel – Brownies
Darf ich vorstellen: Der Brownie Nebel, lokalisiert im Sternbild der Kakaobohne!
Schon das zweite Schokoladenrezept in einer Woche… Na ja, ich denke, man kann das Jahr schlechter starten. Mitgebracht habe ich euch heute wunderbar saftige, zimtige Brownies. Das allein wäre schon ein Grund für einen Artikel, aber es kommt noch besser: Anläßlich eines Geburtstages gab es sie bei uns in Nebel-Optik!
Die Brownies mussten wir allerdings ohne das Geburtstagskind essen, ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob es Schokolade mag. Geburtstag hat nämlich morgen einer der ganz großen Wissenschaftler unserer Zeit: Stephen Hawking! Und damit ihr angemessen mit feiern könnt, bekommt ihr das Rezept schon heute.
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Vanille Amaretto Pralinen
So kurz vor Weihnachten habe ich mir gedacht, ich zeige euch noch ein paar Ideen für selbstgemachte Geschenke, Mitbringsel oder auch einfach Leckereien für den heimischen Genuss. Mitgebracht habe ich euch heute Vanille Amaretto Pralinen.
Die Herstellung der kleinen Dinger ist an sich nicht besonders schwierig, aber man sollte vielleicht doch schon eins, zwei Mal mit Pralinenformem zu tun gehabt haben. Jedenfalls sage ich das aus eigener Erfahrung: Vor einigen Jahren, als ich meine ersten Pralinenformen gekauft hatte, war ich etwas übermotiviert und dachte mir, dass es ja nicht so schwierig sein könnte, damit schöne gefüllte Pralinen herzustellen. Nun ja, das Ganze endete nicht gerade so, wie ich mir das vorgestellt hatte… Mit ein bisschen Übung im Schokolade richtig schmelzen und mit Pralinenformen im Allgemeinen geht die Herstellung aber wirklich relativ einfach.
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Riesen-Zimtschnecke {& weihnachtlicher Buchtipp}
Die letzten Jahre war ich immer wieder, sagen wir mal… „überrascht“, als ich ab dem 30. August Weihnachten in die Supermärkte einziehen sah. Kauft wirklich jemand schon im Spätsommer Weihnachtsgebäck? Stollen bei teilweise noch 30 °C? Mein Ding ist das so gar nicht und ehrlich gesagt, hatte das bei mir die letzten Jahre auch eher den Effekt, dass ich im Dezember keine große Lust mehr hatte, Spekulatius und Co zu kaufen, denn ich hatte ja vorher schon monatelang drauf geschaut. Wie geht euch das?
Heute mitgebracht habe ich euch ein Rezept, das ebenfalls aus einem Weihnachtsbuch stammt, das Rezept passt aber auch wunderbar in den Herbst: Es gibt eine große Zimtschnecke! Ich liebe Zimt in sämtlichen Varianten, in Kaffee, Eis, Kuchen, Cookies und selbstverständlich auch als Zimtschnecke! Warte, hier geht es weiter! …
Blondies aus der Guerilla Bakery {& Rezension}
Brownies kennt jeder, Blondies auch – dachte ich zumindest immer… Scheinbar gibt es aber doch immer noch ein bisschen Aufklärungsbedarf und da erkläre ich mich natürlich sehr gern bereit, euch etwas über die süßen Teilchen zu erzählen …
Blondies sind vom Prinzip her genau das gleiche wie Brownies: Sündhaft leckere, saftige und auf gar keinen Fall zu durchgebackene Kuchen, die ohne Backpulver auskommen und dadurch auch nicht besonders hoch aufgehen. Am allerbesten schmecken sie lauwarm und auch gern mit einer schönen Kugel Eis. Der einzige Unterschied zwischen Brownies und Blondies liegt in der Wahl der Schokolade: Bei den einen kann es gar nicht dunkel genug sein, bei den anderen ist die vornehme Blässe gefragt! Warte, hier geht es weiter! …
Bananen – Schokoladen – Gugelhupf
Eigentlich sollte heute ein ganz anderer Artikel online gehen – über einen gesunden Hirseauflauf, den man prima zum Frühstück essen kann. Stattdessen habe ich euch einen richtig feinen Soulfood-Kuchen mitgebracht: Banane + Schokolade + Kuchen = Stimmungsaufheller.
Kennt ihr solche Tage, an denen sich das Wetter nicht recht entscheiden kann, wie es werden soll? An denen es nie richtig hell wird? An denen es direkt Schneematsch vom Himmel „schneit-regnet“? So ein Tag war bei uns der letzte Sonntag! Und auch wenn es eigentlich albern ist, hat mir das Wetter auf die Stimmung geschlagen. Zu allem Überfluss hatte ich mir kurz vorher noch die Hand blöd eingeschnitten und ich hatte zu nichts wirklich Lust, aber einfach rumsitzen ging natürlich auch nicht. Da musste ein Kuchen her und zwar ein richtig glücklich machender! Und wenn ihr auch manchmal solche Tage habt, dann habe ich hier genau den richtigen Kuchen mitgebracht!
Rezension: Take a bite of the good life
Saisonal, regional und ohne komische E-Nummern. Das ist die moderne Küche. Sie soll gesund sein, lecker, am besten schnell gemacht und insgesamt einfach wohltuend auf allen Ebenen. Genau diese Küche vermittelt auch das Buch, das ich euch heute vorstellen möchte. Es heißt: „Take a bite of the good life“ von Guido Gravelius.
Was jetzt möglicherweise doch etwas trocken und “zu gesund” klingt, ist genau das Gegenteil! Guido Gravelius verzichtet in seinen Rezepten ganz und gar nicht auf Käse, Sahne oder ähnliches. Öfter einmal wird eine Mischung aus Weiß- und Vollkornmehl benutzt. Abgesehen davon ist „gesund“ allerdings vor allem auf die saisonale und regionale Form der Rezepte und Zutatenauswahl bezogen. Hier gibt es Wohlfühlrezepte, passend zu jeder Jahreszeit.
Rezension: Rüben und Beten
Na, habt ihr alle Weihnachten gut überstanden? Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Zeit! Wie ihr schon in meinem letzten Artikel lesen und sehen konntet, hat hier noch nicht wirklich der Winter Einzug gehalten. Trotzdem möchte ich euch heute gern ein Kochbuch zu einem typischen Herbst-Winter-Thema vorstellen:
Jeden Spätherbst freue ich mich auf die ersten Steckrüben. Steckrübeneintopf ist einfach etwas unheimlich leckeres, das den Herbst und Winter erst komplett macht. Auch Möhren, Kohlrabi und Rote Bete führen keinesfalls ein Schattendasein. Dass es da aber noch viel mehr Rüben- und Betenarten gibt, wissen sicherlich viele, aber ob schon viele diese probiert haben? Usch von der Winden hat nun ein Kochbuch geschrieben, in dem sie lauter Rezepte mit zwölf verschiedenen Sorten präsentiert.
Das Augenmerk liegt hierbei vor allem auf Arten, die es schon sehr lange bei uns gibt, die aber in den meisten Fällen seit vielen Jahrzehnten ein Schattendasein fristen und in den meisten Speiseplänen nicht vorkommen. Und selbst wenn die Knollen und Wurzeln selbst gegessen werden, wissen nach wie vor viele Menschen nicht, dass man auch die Blätter wunderbar essen kann. Ich kann mich noch genau an mein erstes Radieschenblatt-Pesto erinnern: Eine richtig leckere, aromatische Sache! Solltet ihr so etwas noch nicht ausprobiert haben, holt das unbedingt nach!
Eine heiße Schokolade und die Geheimnisse von Schokolade
Heute habe ich mal eine Art Blitzvorstellung eines Buches für euch: Das Buch ist noch nicht einmal eine Woche bei mir und schon gibt es die Rezension für euch. Warum? Weil ich das Buch für ein super Weihnachtsgeschenk für Chocoholics halte!
Der Comiczeichner Franckie Alarcon hat ein Jahr lang den Chocolatier Jacques Genin aus Paris begleiten dürfen. Dabei durfte er einen Blick in jeden Schritt der Arbeit im Atelier werfen. Es geht um die Ideenfindung für neue Kreationen, der Zeichner darf auch selbst einiges ausprobieren und berichtet davon und sogar die Kakaoplantagen besucht er. Abgerundet wird das Buch von einigen Rezepten des Meisters. Warte, hier geht es weiter! …
Zimtextrakt – Fertig machen für die Weihnachtsbäckerei!
Heute gibt es von mir ein ganz einfaches Rezept: Ihr braucht genau 1 sauberes Gefäß, 2 Zutaten und 5 Minuten Zubereitungszeit. Danach müsst ihr allerdings mindestens 2 Wochen warten, bis ihr das Ergebnis verwenden könnt. Genau aus diesem Grunde schreibe ich euch auch schon jetzt das Rezept für meinen Zimtextrakt auf.
Vanilleextrakt kennen bestimmt viele, besonders in amerikanischen Rezepten taucht er immer wieder auf. Wie man ihn macht, habe ich schon mal ausführlicher HIER beschrieben, inklusive vieler Bilder. Da ich ein großer Zimt-Liebhaber bin, dachte ich mir, dass man doch eigentlich auch auf gleichem Wege einen Zimtextrakt herstellen können müsste. Gedacht, getan!
Saftige Pilz-Pastete
Nachdem ich euch am letzten Mittwoch Nigel Slaters „Einfach genießen“ vorgestellt hatte, wünschte sich eine Leserin das Rezept für die Pilz-Pastete. Wie ihr euch vielleicht aus der Rezension erinnert, bin ich nicht gerade der größte Pilz-Fan, aber diese Pastete hat mich wirklich überzeugt und ich kann mir sehr gut vorstellen, sie diesen Herbst noch das ein oder andere Mal zu backen.
Selbstgemachter Hustensaft
Hat euch die Grippewelle auch voll erwischt oder seid ihr drum herum gekommen? Uns hat sie jetzt doch noch erreicht und mit auf der Welle schwamm ein schöner Husten. Spontan habe ich also heute Mittag einen Hustensaft angesetzt, den meine Mutter sonst immer macht. Super einfach, sehr schnell gemacht und ihr braucht nur 2 Zutaten, die ihr sicherlich schon im Haus habt.
Baked Oatmeal mit Apfel, Banane und Brombeeren
Kennt ihr das: Ihr stöbert nichts Böses ahnend durch Foodblogs und dann seht ihr dieses Rezept! Alle Zutaten sind im Haus, das Rezept klingt einfach und braucht kaum Zeit und dann packt es euch und ihr lauft tatsächlich direkt in die Küche?
So ging es mir mit dem folgenden Rezept, als ich es Ende Januar bei Simone in der S-Küche sah. Sie hatte ihren Beitrag kaum freigeschaltet, da stand ich auch schon in der Küche. Das passiert wirklich nicht oft bei mir, aber spontane Ideen sind zum Glück öfter mal gar nicht schlecht.
Trinkkakaopulver mit Lebkuchengewürz
Es dürfte dem ein oder anderem aufgefallen sein, dass ich eine Schwäche für Schokolade habe. Von meiner Urgroßmutter – die in Brasilien aufgewachsen ist und dort den besten Kakao zu kochen gelernt hat, den es gibt – habe ich außerdem die große Liebe zum heißen Kakao vermittelt bekommen. Nun ist es aber leider so, dass man im Alltag nicht immer Zeit hat, sich so einen echten Kakao aus Milch, Kakaopulver und Gewürzen zu kochen. Das hat mich früher schon immer gestört, aber seit ich meine Kleine habe und öfter deswegen nur eine Hand zum Kochen frei ist, störte es mich immer öfter: Auch im Alltag möchte ich zwischendurch etwas leckeres Warmes trinken und das soll nicht immer Kaffee oder Tee sein. Das Milchpulver meiner Kleinen hat mich dann auch auf die Idee gebracht, dass es doch möglich sein müsste, ein Kakaopulver herzustellen, das man nur mit heißem Wasser aufgießen muss. Ich habe also angefangen zu experimentieren und heute möchte ich euch das Ergebnis zeigen:
Zweierlei vom Ingwer: Ingwerlikör und kandierter Ingwer
Die folgenden beiden Rezepte probiert man am besten gleich gemeinsam aus, dann hat man kaum etwas zum Wegwerfen, sondern verwendet alles.
Ich möchte euch heute eines meiner Weihnachtsgeschenke zeigen: Meine Großmutter liebt kandierten Ingwer und immer wieder welchen zu kaufen, war mir jetzt doch endgültig zu einfach und irgendwie auch zu blöd. Also habe ich mich etwas umgeschaut und aus mehreren Rezepten mein eigenes Rezept für kandierten Ingwer zusammengebaut. Da man nach dem Kochen des Ingwers einen Ingwersirup übrig hat, habe ich daraus auch noch gleich einen Ingwerlikör zusammengerührt – wer mag kann den Sirup aber auch einfach als Sirup übrig lassen und verwenden.
Zu Gast bei Katja mit selbstgemachten Lollies
1 Zutat, 5 Minuten Zubereitungszeit, 5 – 10 Minuten Backzeit, etwas Auskühlzeit und fertig sind selbstgemachte Lollies. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber nicht! Heute zeige ich euch auf Katjas Blog, wie ihr Lollies ganz schnell und einfach selber machen könnt (und das auch noch ganz ohne Zuckerthermometer)!
Hier zeige ich euch schon mal ein paar Bilder, wer noch mehr sehen möchte und vor allem auch wissen will, wie man diese tollen Lollies selber machen kann: Schaut doch mal bei Katja vorbei: KLICK!
Chai – Sirup und Rum – Kandis
Herbst- und Winterzeit ist Teezeit, zumindest für mich! Während des Frühlings und Sommers habe ich meist keine große Lust, Tee zu trinken, im Herbst dafür sehr wohl mal. Und so habe ich für mein Schokokuss und Zuckergruß – Paket auch einen Chai-Sirup gekocht, den ich euch heute gern zeigen möchte. Außerdem mit im Paket war ein Rum-Kandis, der typisch für die friesische Teetied ist.
„Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“
Wer kennt es nicht, das Märchen von Hänsel und Gretel, die sich im Wald verliefen, schließlich auf ein Lebkuchenhaus stießen, von einer bösen Hexe gefangen genommen wurden und schließlich doch fliehen konnten?
Bestimmt haben viele von euch auch schon von dem Blog-Event Märchenzeit auf Little Red Temptations gehört. Schon als ich im April (!) davon das erste Mal las, wollte ich unbedingt daran teilnehmen. Moment, hier geht es noch weiter!
Caramel Mocha
Erinnert ihr euch an den Pumpkin Spice Latte, den ich euch vor einer Weile zeigte? Darunter schrieb Dani von Fabulous Food, dass jetzt nur noch ein feiner Caramel Mocha wie von Starbucks fehlen würde. Na da war ich natürlich gar nicht abgeneigt und machte mich gleich auf die Suche an Inspirationen im Netz. Das folgende Rezept habe ich mir aus ein paar Hinweisen selbst zusammengebaut und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden!
Bananen-Dampfnudeln mit Hot Fudge Sauce
Not macht ja bekanntlich erfinderisch und wenn man an einem trüben Herbstabend Lust auf Dampfnudeln hat, aber leider nur noch in Ei im Kühlschrank zu finden ist, muss man sich eben etwas ausdenken. So geschehen vor nicht allzu langer Zeit bei uns. Was sollte ich also tun? Aus einem Ei einen schönen Dampfnudelteig herzustellen, war erst einmal nicht möglich. Dann kam mir aber meine inzwischen etwas größer werdende Erfahrung im veganen Backen zu Gute…
Graupenrisotto mit mariniertem Feta
Graupen kannte ich lange Zeit nur vom Grünkohlessen, das es hier oben im Norden traditionell vor allem im Januar gibt. Das man mit Graupen auch tolle andere Gerichte kochen kann, habe ich von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi gelernt. Und jeder, der schon einmal etwas von den beiden ausprobiert hat, weiß, dass die beiden es drauf haben, aus einfachen und unscheinbaren Zutaten etwas Großartiges zu schaffen.
Cinnamon Dolce Latte
Habt ihr den Film „Selbst ist die Braut“ mit Sandra Bullock als Margaret Tate und Ryan Reynolds als Andrew Paxton gesehen? Darin geht es um eine kanadische Lektorin, die in New York arbeitet und ihren Assistenten. Als sie ausgewiesen werden soll, erfindet sie eine Verlobung mit ihm. Da die Einwanderungsbehörde dahinter kommt, dass die Ehe eine Scheinehe sein könnte und sie befragen will, um zu klären, ob das wahr ist, müssen sie sich schnell näher kennen lernen: Sie reisen zum Geburtstag von Andrews Oma nach Alaska, Margaret lernt seine Familie (und ihn) besser kennen und alles kommt natürlich so, wie es kommen muss…
Was das Alles auf einem Food-Blog zu suchen hat? Am Anfang des Films spielt ein Café Latte eine besondere Rolle, hier zwei Screenshots dazu:
Selbstgemachter Yogi Tee plus Shoptipp
Ein heißes Getränk ist doch genau das Richtige, wenn man von einem herbstlichen Spaziergang wiederkommt. Und da der Herbst langsam, aber sicher wieder einzieht, habe ich euch heute eine Idee mitgebracht, wie ihr euern eigenen Yogi Tee herstellen könnt.
Die Geschichte des Yogi Tees ist eine lange und voller Traditionen, indischer Weisheiten und eng verknüpft mit Yoga. Das Rezept, was ich euch hier vorstellen möchte, hat diese lange Tradition zwar nicht, aber ich habe mich an der klassischen Rezeptur orientiert und einfach die Mengenverhältnisse gewählt, die mir gut schmecken.