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Archiv der Kategorie: Vegane Gerichte

Orangen – Mohn – Kekse

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… und ein Ausflug nach Worpswede!

Bei uns in Niedersachsen haben die Sommerferien dieses Jahr recht spät begonnen und so sind wir noch mittendrin! Weil wir es vernünftiger finden, geht es leider auch dieses Jahr für uns nicht wieder nach Schottland oder an ein anderes, tolles Ziel etwas weiter entfernt. Trotzdem wollen wir die Ferien natürlich genießen und so waren wir beispielsweise letzt mit einem kleinen Picknick auf Norddeutschlands einzigem 5000tausender wandern! So ein hoher Berg hier im Teufelsmoor? Na klar, in Worpswede ist das möglich! Irgendwie jedenfalls

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Picknick mit leckeren Keksen

Unter anderem hatten wir diese mürben, aromatischen Orangen – Mohn – Kekse dabei! Sie stammen aus einem tollen Backbuch, was ich euch schon einmal hier vorgestellt habe und in dem auch unsere absoluten Lieblingskekse zu finden sind. Dieses Mal habe ich euch aber ein anderes Rezept für mitgebracht. Im Original wird Zitronen- und nicht Orangenabrieb verwendet, aber da ich ersteres nicht da hatte, habe ich mich für Orange entschieden und die Kombination war ebenfalls sehr fein! Lies den Rest dieses Beitrags

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Knuspriger Rosenkohl in Sojamarinade

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Heute habe ich euch ein tolles Herbstessen für euch! Die Saison des Rosenkohls beginnt gerade erst und so habt ihr noch Zeit, dieses Rezept ebenfalls zu kochen.

Durch das Backen des Rosenkohls wird er herrlich knusprig und bleibt von innen aber noch saftig. Gebadet wird er dann anschließend in einer herrlichen Marinade auf Sojabasis. Dadurch wird das Ganze noch saftiger und geschmackstiefer! Wir haben den Rosenkohl auf Reis gegessen, was prima passte. Warte, hier geht es weiter! …

Müsliriegel à la Flapjacks

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Bei uns in Niedersachsen hat am Montag die Schule wieder angefangen und da brauchen wir natürlich leckere und – wenn möglich – gesunde Pausensnacks! Mitgebracht habe ich heute Müsliriegel, die ihr schnell zusammenrühren könnt, die nebenbei auch noch braun gewordene Bananen in etwas Feines verwandeln und einen Energieschub liefern. Sie sind selbstverständlich nicht nur für die Schule geeignet, sondern auch für die Arbeit, Uni, Ausflug, …

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Rezension: Plants Only

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Das nächste Buch im Rahmen der Rezensionswoche ist das neue Werk von Gaz Oakley!

Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit, denn die meisten seiner Gerichte sind herzhaft, wärmend und passen perfekt in den Herbst. Man findet zwar auch etwas für die anderen Jahreszeiten, aber gerade für die kühleren Monate finde ich das Buch klasse. Die Rezepte beginnen vorne im Tag beim Frühstück, es gibt Suppen, Snacks, Pasta, Currys, andere Hauptgerichte, Ofengerichte, Bürger, Beilagen und schließlich Nachspeisen. Warte, hier geht es weiter! …

Alles Banane Cookies als Sketchnotes

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Heute gibt es mal etwas, was ich noch nie ausprobiert habe, mir aber eigentlich schon lange vornehme… Ich habe eines unserer absoluten Lieblingsrezepte aufgezeichnet.

Hintergrund ist in diesem Fall ein Ordner für das Forschermädchen für die aktuelle Homeschooling-Zeit. Darin gibt es Kreuzworträtsel, Experimente, Ausmalbilder zu Weltraum-Themen und ähnliches zu finden. Auch ein paar Rezepte wollte ich gern hinein packen und dachte mir, dass sie noch mehr Spaß machen, wenn sie gezeichnet sind.

Alles Banane Cookies – Unsere Lieblingskekse

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Energy Bites für die Schule

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Die Schulzeit hat uns fest im Griff und damit brauchen wir noch mehr kleine Snacks, die satt machen, am besten noch recht gesund sind und Energie geben. Energy Bites sind da immer eine gute Wahl und nachdem ich letzt ein neues Rezept sah, musste ich sie direkt ausprobieren. Weil sie uns so extrem gut schmecken, habe ich euch heute genau dieses Rezept mitgebracht!

Enthalten sind in den Kugeln lauter leckere Dinge: Haferflocken, Leinsamen, Erdnussbutter und wer mag, gibt noch etwas Schokolade oder getrocknete Früchte hinzu. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: BOSH!

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Es ist wieder Rezensionswoche! Wie gewohnt, stelle ich euch anläßlich der Buchmesse einige tolle Neuerscheinungen vor. Viel Freude beim Stöbern!
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Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum: Das Buch, was ich euch heute zeigen möchte, ist unfassbar toll und gehört ab sofort zu meinen absoluten Favoriten! Um welches es geht? Um dieses:

Im Buch findet ihr über 140 Rezepte, alle vegan, alle absolut alltagstauglich, alles Geschmacksbomben par exelance! Als ich das Buch anfragte, war mir nicht klar, dass es sich hierbei um das Kochbuch zur größten Online-Plattform für vegane Ernährung handelt. Mir sagte der Name ehrlich gesagt überhaupt nichts, aber ich koche gerne vegan und bin einfach immer neugierig auf neue Bücher. Und ich muss sagen, ich war länger nicht mehr, ein Buch so „blind“ ausgesucht zu haben. Warte, hier geht es weiter! …

Bananenbrot – Cookies

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Und los geht es mit dem ersten Rezept anläßlich meiner Detox für die Speisekammer – Reihe! Mitgebracht habe ich euch Bananenbrot Cookies!

Sie sind super schnell zubereitet, schmecken sehr lecker, sind durch die Banane auch recht süß, aber enthalten so wenig Süßungsmittel, dass man sie auch prima als Snack für die Schule, Uni oder Arbeit mitnehmen kann!

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Saftige Schokoladenkekse

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…mit einer überraschenden Zutat.

Zwischendurch braucht man manchmal einen richtig schokoladigen Schokoladenkeks!

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Kernlestee

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Neben dem Selbstsammeln und dabei spannende Ecken entdecken (ich habe sogar ein Video über den Barkenhoff gedreht!), gefällt mir an alten, traditionellen Rezepten besonders, dass meist möglichst viele Teile verwendet werden. Im Fall des Hagebuttenmuses (das Rezept findet ihr hier) bleiben recht viel Fruchfleisch und Kerne übrig. Wegschmeißen muss man sie allerdings nicht und heute zeige ich euch, wie ihr sie weiterverwendet!

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Hagebuttenmus

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Ich hatte ja schon während der Rezensionswoche angekündigt, dass ich euch die Rezepte für Hagebuttengelee und Kernlestee zeigen wollte. Heute gibt es erst einmal das Rezept für Hagebuttengelee und dazu noch Bilder vom Sammeln an einer wunderschönen Ecke in Worpswede.

Der Geschmack ist durchaus speziell und ich kann mir gut vorstellen, dass er sich je nach Hagebuttensorte und Zeitpunkt der Ernte deutlich unterscheiden kann. Zum Beispiel werden Hagebutten weniger bitter, wenn sie mindestens eine Frostnacht am Strauch hatten. Die Marmelade wird sehr fruchtig, was ein toller Geschmack ist. Was gleichzeitig leicht irriert, ist der leichte Bitterton, der als Nachgeschmack kommt. Das sind wir alle wohl nicht mehr wirklich gewöhnt, weil die meisten Bitternoten aus unseren Lebensmitteln herausgezüchtet wurden. Warte, hier geht es weiter! …

Schokoladiger Mikrowellenkuchen

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Auch wenn ich mich wiederhole: Es ist ein verdammt heißer Sommer! Und mein Wetter ist das persönlich so gar nicht… Traurig ist vor allem, dass die Pflanzen extrem leiden und auch auf unserem Balkon kaum etwas wächst, weil wir seit Ende Mai nicht gießen dürfen. Die letzten Tage waren besonders heiß, aber das wird bei den meisten von euch wohl wenig anders sein…?!

Und auch wenn man bei dem Wetter nicht unbedingt ständig den Backofen anheizen möchte, ist so ein kleiner Kuchen ab und an nicht verkehrt. Und genau hier kommt mein heutiges Rezept für euch ins Spiel! Mitgebracht habe ich euch nämlich einen schokoladigen Mikrowellenkuchen, auch Mug Cake genannt.
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Kokos – Quinoa – Granola

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Mögt ihr eigentlich gerne Müsli und Granolas? Ich muss sagen, ich mag mehr die Idee von Müsli, aber in der Realität esse ich eher wenig davon… Allerdings mag meine Kleine sehr gern Müslis vielfältigster Arten und Geschmacksrichtungen! Und da ich wie gesagt, die Idee von Müsli total toll finde und einfach auch gern herumprobiere, finde ich es toll, mit ihr zusammen Granolas zu backen!

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Erdnuss-Toffee mit Schokoladencreme

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Du magst Erdnüsse? Noch lieber Erdnussbutter? Und Schokolade? Dann ist das heutige Rezept genau für dich!


Es gibt einen Doppeldecker der Großartigkeiten: Die untere Schicht ist ein Erdnussbutter-Toffee und die obere ist eine samtige Schokoladencreme. Das allein wären ja schon gute Argumente zum Ausprobieren, aber als i-Tüpfelchen ist das Ganze noch komplett zuckerfrei und vegan. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Die grüne Stadtküche

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Heute habe ich mal wieder eine Rezension von einem Bloggerbuch für euch: Dieses Mal haben uns Claudia Hirschberger und Arne Schmidt von Food with a view eine bunte, saisonale Rezeptesammlung vorgelegt. Wie wir es auch schon von ihrem Blog gewöhnt sind, ist das Buch voller ansprechender und stimmungsvoller Fotographien. Die Rezepte sind saisonal aufgeteilt und darunter noch einmal nach typischen Zutaten. Immer wieder gibt es Bilder von Spaziergängen, Großaufnahmen von Zutaten und ähnlichem. Allein wegen dieser Bilder macht es schon Freude, durch das Buch zu blättern.

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Rezension: Oh she glows für jeden Tag

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Heute habe ich mal wieder ein neues Lieblingsbuch für euch im Gepäck: „Oh she glows für jeden Tag“ von Angela Liddon. Vor einer Weile hatte ich euch bereits ihr erstes Kochbuch vorgestellt – HIER geht es zur Rezension – und als ich sah, dass ich zweites bald erscheinen würde, war sofort klar, dass ich dieses ebenfalls rezensieren musste.

Was soll ich sagen… Hätte ich das Buch mit kleinen Post-its versehen und jedes Rezept markiert, was mich anspricht, wäre wahrscheinlich das ganze Buch voll. Warte, hier geht es weiter! …

Schoko – Nuss – Smoothie

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Smoothies… die einen schwören auf die Vorzüge, die anderen können damit so gar nichts anfangen. Bei uns zu Hause haben wir einen ganz großen Smoothie-Fan und wenn es nach ihr ginge, würde es definitiv täglich einen Smoothie geben. Bei mir sind die Gefühle da durchaus etwas gemischter, aber es gibt schon wirklich sehr leckere Kombinationen. Mitgebracht habe ich euch heute einen Schoko-Nuss-Smoothie, der einfach wunderbar zum Frühstück ist, aber auch toll in den Nachmittag passt, wenn sich ein kleines Zwischentief anbahnt.

Die Idee für diesen Smoothie stammt aus dem neuen Smoothie und Saftbuch von Ella Mills. Wie ihr aus inzwischen drei Rezensionen und einigen Rezepten wisst, liebe ich die Rezepte und Ansätze von Deliciously Ella. Warte, hier geht es weiter! …

Bananenbrot-Happen

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Wie ihr wisst, experimente ich gern mit veganen und gesünderen Formen des Backens. In letzter Zeit hat sich zusätzlich immer mehr gezeigt, dass die Kleine einen ziemlichen Hang zu Unverträglichkeiten hat. Die Liste der Zutaten, die sie nicht gut verträgt, wird ständig länger und da es viele Berichte dazu gibt, dass ein Verzicht von Zucker und sämtlichen Milchprodukten helfen kann, möchte ich das auf jeden Fall ausprobieren. Ob es hilft, werden wir sehen, aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

So suchte ich am Wochenende ein kleines Gebäck, was ich für sie zu einer Geburtstagsfeier mitbringen könnte und da dort noch ein weiteres Kleinkind sein würde, passte es wunderbar, etwas sehr kleinkindfreundliches auszuwählen. Fündig würde ich in Angela Liddons neuem Buch* und so wanderten die Bananenbrot-Happen direkt auf die Nachbackliste. Warte, hier geht es weiter! …

Schokoladige Raw Bites

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Vier Zutaten, ein Mixer und 15 Minuten Zeit – wovon 10 Minuten Wartezeit ist. Das ist alles, was man für das heutige Rezept benötigt. Klingt doch schon ziemlich gut, oder?
Anschließend hat man leckere, schokoladige kleine Kugeln, die sich wunderbar im Kühlschrank für den nächsten Heißhunger aufbewahren lassen, toll in die Handtasche passen und so immer gleich griffbereit sind. Wir hatten beispielsweise welche auf dem Spielplatz mit und meine Kleine hat gleich drei am Stück weggefuttert.

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Schoko-Schoko-Ninja-Cookies

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Dieses hier wird ein Rezept für eine Art Resteverwertung für Zutaten, die man sich mal für ein Rezept besorgt hat und dann nicht mehr wusste, was man damit noch anstellen könnte… Es gibt ja so Zutaten, die man dann einfach im Schrank stehen hat und manchmal nicht weiß, ob man sie noch behalten soll, einem irgendwann noch einmal etwas vernünftiges einfällt oder ob es tatsächlich nur eine einmalige Investition war.

Diese doppelten Schoko Ninja Cookies, sind wirklich nur etwas für absolute Schokoladen Ninjas! Warte, hier geht es weiter! …

Selbstgemachtes Hanuta

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Vielen Dank an alle, die bei meiner Blitzumfrage für euren Silvester-Liebling teilgenommen haben! Es war ein Kopf an Kopf – Rennen von Hanuta gegen Snickers. Aber keine Sorge, das Rezept für den Snickers-Kuchen bekommt ihr auch ganz bald! Heute habe ich aber erst einmal selbstgemachtes Hanuta im Gepäck!

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Selbstgemachte Süßigkeiten sind was wunderbares: Sie sind oft recht leicht gemacht und man weiß, was drin ist. Außerdem lassen sie sich prima dem eigenen Geschmack anpassen: Die Füllung ist das beste? Kein Problem! Es dürfte gern mal eine Version mit weißer Schokolade der Lieblingsleckerei sein? Kein Problem! Warte, hier geht es weiter! …

Erdnussbutter – Pralinen

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…besonders alle Harry Potter – Fans sollten jetzt vielleicht noch mal genau hinschauen, denn dieses zauberhafte Rezept stammt aus dem Harry Potter – Kochbuch. Aber ich kann auch alle anderen beruhigen: Die Pralinen schmecken mit Sicherheit allen wunderbar, die Fans der Kombination aus Erdnussbutter und Schokolade sind!

Sie erinnern an diese wunderbaren amerikanischen Peanut Butter Cups, die man hier leider nicht so leicht bekommt. Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Smoothies & Co aus der grünen Küche

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Schon vor einer Weile habe ich euch zwei Bücher vorgestellt, von denen ich absolut begeistert war: Die grüne Küche und Die grüne Küche auf Reisen. Besonders das zweite hat mich mitgerissen – zum einen wegen der tollen Rezepte, zum anderen wegen der Geschichte, wie Luise und David mit ihrer kleinen Tochter um die Welt reisten. Als ich vor einer Weile sah, dass die beiden ein neues Buch geschrieben haben, war ich natürlich sofort sehr neugierig.

Dieses Mal sollte es um Smoothies gehen… Ehrlich gesagt nicht so ganz mein Lieblingsthema, zwischendurch trinke ich ganz gern mal einen, aber ich bin kein Mensch, der erst einmal jeden Morgen seinen Smoothie braucht. Aber: Meine Kleine liebt Smoothies! Wenn es nach ihr ginge, würde es definitiv mindestens einmal am Tag welche geben. Warte, hier geht es weiter! …

Schokoladenpudding – vegan, roh und mit Buchtipp

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Heute habe ich einen cremigen Schokoladenpudding für euch im Gepäck, weil es einfach keinen Tag  gibt, an dem Schokoladenpudding nicht passen würde!

Das besondere an diesem Pudding konntet ihr ja schon in der Überschrift lesen: Er ist rohköstlich, vegan und im Prinzip damit für so ziemlich jede Ernährungsweise geeignet, selbst Paleo ist er und ich denke, auch Clean Eating – Vertreter dürften ihn essen. Einzig eine Nussallergie solltet ihr nicht haben… Aber das Wichtigste an jedem Rezept ist natürlich: Wie ist der Geschmack? Und der ist bei diesem Schokopudding wunderbar! Cremig, leicht nussig und vor allem super-schokoladig!

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Warte, hier geht es weiter! …

Rezension: Thug Kitchen

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Der ein oder andere wird sich jetzt vielleicht wundern: „Noch eine Rezension?!“ Ja, noch eine Rezension, denn ich hatte euch zwar eine Rezensionswoche versprochen und genau genommen ist die mit dem gestrigen Beitrag vollendet, aber ich kann einfach nicht warten und muss euch dieses wundervolle Buch noch vorstellen! Es ist ein Buch aus der Kategorie „Liebe auf den ersten Blick“ und kann deswegen keinesfalls länger warten: „Thug Kitchen“!

Normalerweise bin ich immer etwas vorsichtig, wenn ein Buch gewollt anders sein möchte. Viele „super coole“ Ausdrücke wie „geil“, „verdammt“, „geiler Scheiß“ und ähnliches schrecken mich ehrlich gesagt eher ab, als dass sie mich neugierig machen oder motivieren, ein Buch genauer in Betracht zu ziehen. Trotzdem fand ich das Konzept dieses Buches einfach spannend und so habe ich beschlossen, dass ich meine Abneigungen ignorieren würde und dem Buch eine Chance geben wollte. Und was soll ich sagen: Es hat mich überzeugt und zwar ab dem ersten Moment!

Um was geht es denn überhaupt? Letztlich: Veganes, leckeres und selbst gekochtes Essen! Das ist natürlich inzwischen alles andere als innovativ und so mussten sich die Autoren wohl etwas Spezielleres einfallen lassen. Warte, hier geht es weiter! …

Auberginen-Hummus

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Schon oft habe ich euch im Zuge verschiedener Rezensionen von tollem Hummus vorgeschwärmt, aber bis zum heutigen Tage gibt es dazu kein einziges Rezept auf diesem Blog. Das müssen wir dringend mal ändern und so habe ich euch heute eine Version mit gegrillter Aubergine mitgebracht! Wer sich mehr für die klassische Variante interessiert, schaut auf meinem Weltreise-Blog vorbei, dort gibt es den Klassiker: KLICK!

Gut, ich möchte ganz ehrlich sein: So richtig schmeckt man die Aubergine eigentlich am Ende nicht raus. Warum man sie trotzdem in den Hummus geben sollte? Weil die Aubergine einen schönen, rauchigen Unterton mitbringt und ich finde, diese Nuance tut dem Hummus an sich sehr gut! Eigentlich bin ich kein Freund von Hummus, dem irgendwelches Gemüse oder Gewürze wie Curry hinzugefügt wurden, die einfach in einem klassischen Hummus nichts zu suchen haben. Dieses abgewandelte Hummus ist das erste seiner Art, was mich tatsächlich überzeugen konnte!

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Rezension: Deliciously Ella – Für jeden Tag + Verlosung!

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Heute ist er da: Der Tag des Buches! Wie schon im letzten Jahr gibt es auch in diesem eine kleine Aktion dazu auf meinem Blog. Zuerst einmal möchte ich euch aber ein tolles, neues Buch vorstellen und wenn ihr danach ebenfalls begeistert seid, habt ihr sogar noch die Chance, es zu gewinnen, aber dazu später mehr! (Der Gewinn ist inzwischen verlost, ob du die glückliche Gewinnerin bist? Schau HIER nach!)

Ella Woodward ist eine englische Bloggerin und hat inzwischen ihr zweites Buch veröffentlicht. Praktischerweise trägt es den gleichen Titel wie ihr Blog und auch schon ihr erstes Buch „Deliciously Elly“, in diesem Fall mit dem Zusatz „Für jeden Tag“. Von dem ersten Buch war ich sehr begeistert und so freute ich mich riesig auf dieses zweite.

Das zweite Buch setzt genau dort an, wo das erste aufhört: Es gibt gesundes, leckeres Essen, bei dem man geschmacklich auf nichts verzichten muss. Alle Rezepte sind vegan und gluten- und zuckerfrei. Auf irgendwelche Ersatzprodukte verzichtet Ella allerdings komplett, einzig Nuss- und Kokosmilch kommen zum Einsatz. Bekanntermaßen bin ich kein Freund davon, Fleischprodukte „nachzubauen“ und so gefällt mir ihre Herangehensweise sehr gut. Besonders an diesem Buch ist, dass ausdrücklich nur recht schnelle und aufwändige Rezepte vorgestellt werden, es soll eben Essen für jeden Tag vorgestellt werden. Das heißt aber keinesfalls, dass das Essen langweilig ist. Oh nein!

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Soulfood Linsensuppe { & „My new roots“}

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Der April macht ja bekanntlich, was er will und so ist das hier auch: Inzwischen ist es die meisten Tage schön hell und sonnig, die Vögel zwitschern, die Nachbarn bringen ihre Gärten auf Vordermann und wir verbringen viel Zeit auf dem Spielplatz. Dann gibt es aber auch die Tage, an denen hier noch richtige kleine Stürme langfegen, der Wind peitscht und es regnet. An diesen Tagen braucht man Soulfood! Und damit das Soulfood nicht die Bikinibemühungen kaputt  macht, habe ich heute eine schöne Linsensuppe für euch. Die macht glücklich, satt, wärmt und ist dabei auch noch gesund. Perfekt, nicht wahr?

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Ich persönlich liebe ja rote Linsen und es gibt sie bei uns recht regelmäßig in den verschiedensten Varianten: Als Suppe, in Tomatensauce für Nudeln oder in Lasagne. Lecker! Und wenn dann auch noch eines meiner absoluten Lieblingsgewürze mit im Spiel ist – Kreuzkümmel – ist die Welt sowieso ein Stückchen besser. Warte, hier geht es weiter! …

Erdnusscreme mit Schoko-Topping

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… oder auch: Ein Erdnussriegel zum Löffeln.

Bei Schokolade mit Erdnüssen scheiden sich die Geister. Ich bin ein großer Fan dieser Kombi und da ich inzwischen mitbekommen habe, dass es hier ebenfalls noch einige Liebhaber gibt, habe ich für uns alle heute ein feines Dessert im Gepäck. Es gibt eine Erdnusscreme mit einem Schokoladen-Topping.

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Super finde ich an dieser Nachspeise, dass sie wirklich sehr schnell und einfach zuzubereiten ist und am Ende hat man trotzdem etwas, das Eindruck macht und sicherlich auch bei Besuch gut ankommt. Die Erdnusscreme ist locker-luftig, die Schokolade dunkel und aromatisch.

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Gebackener Hirseauflauf mit Beeren

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Esst ihr eigentlich oft Hirse? Ich ehrlich gesagt nicht, obwohl ich Hirse unheimlich spannend finde und in letzter Zeit öfter zubereite.

Hirse

Wusstet ihr beispielsweise, dass Hirse ein sehr altes, traditionelles Getreide ist? Der Name leitet sich von einem altgermanischen Wort für „Nahrung“ oder „Sättigung“ ab und schon vor mindestens 8000 Jahren haben die Menschen daraus Essen hergestellt. Noch im Mittelalter war es hierzulange das meistangebaute Getreide. Eigentlich schade, dass es inzwischen nur noch recht selten bei uns verwendet wird, oder?

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