…mit einer überraschenden Zutat.
Zwischendurch braucht man manchmal einen richtig schokoladigen Schokoladenkeks!
Darf ich vorstellen: Der Brownie Nebel, lokalisiert im Sternbild der Kakaobohne!
Schon das zweite Schokoladenrezept in einer Woche… Na ja, ich denke, man kann das Jahr schlechter starten. Mitgebracht habe ich euch heute wunderbar saftige, zimtige Brownies. Das allein wäre schon ein Grund für einen Artikel, aber es kommt noch besser: Anläßlich eines Geburtstages gab es sie bei uns in Nebel-Optik!
Die Brownies mussten wir allerdings ohne das Geburtstagskind essen, ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob es Schokolade mag. Geburtstag hat nämlich morgen einer der ganz großen Wissenschaftler unserer Zeit: Stephen Hawking! Und damit ihr angemessen mit feiern könnt, bekommt ihr das Rezept schon heute.
Warte, hier geht es weiter! …
Stellt euch vor, ihr wollt einen perfekten Brownie backen: Schokoladig, süß, mit ein paar Nussstückchen drin und schön weich und saftig! Klingt super, richtig? Und was wäre, wenn ihr diesen Kuchen bekommen könntet, ohne den Ofen vorzuheizen oder eine Mikrowelle zu benutzen? Klingt auch gut, oder? Und genau diesen Brownie habe ich euch heute mitgebracht: Einen herrlich saftigen, schokoladigen Brownie aus der Pfanne und ganz ohne Backofen!
Brownies kennt jeder, Blondies auch – dachte ich zumindest immer… Scheinbar gibt es aber doch immer noch ein bisschen Aufklärungsbedarf und da erkläre ich mich natürlich sehr gern bereit, euch etwas über die süßen Teilchen zu erzählen …
Blondies sind vom Prinzip her genau das gleiche wie Brownies: Sündhaft leckere, saftige und auf gar keinen Fall zu durchgebackene Kuchen, die ohne Backpulver auskommen und dadurch auch nicht besonders hoch aufgehen. Am allerbesten schmecken sie lauwarm und auch gern mit einer schönen Kugel Eis. Der einzige Unterschied zwischen Brownies und Blondies liegt in der Wahl der Schokolade: Bei den einen kann es gar nicht dunkel genug sein, bei den anderen ist die vornehme Blässe gefragt! Warte, hier geht es weiter! …
Saftiger Schokoladenkuchen mit Erdnussnote und darauf eine samtige Ganache aus weißer Schokolade und ebenfalls einem feinen Erdnussgeschmack. Na, wem läuft gerade das Wasser im Mund zusammen?
Dieser Schokoladenkuchen, der schon fast die Konsistenz von Brownies hat, verbindet ziemlich viel, was ich gern mag: dunkle Schokolade, Brownies, Erdnussbutter, weiße Schokolade und unkompliziertes Backwerk. Einfach gemacht ist er darüber hinaus auch noch! Im Originalrezept wird er mit zerkleinerter Erdnussschokolade dekoriert, da es ihn bei uns zum Kindergeburtstag gab, habe ich mich für eine farbenfrohere Dekoration entschieden. Eurer Fantasie sind da aber wie immer keine Grenzen gesetzt.
Immer mal wieder kommt es vor, dass ein paar Bananen sich verstecken und wenn man sie dann wiederfindet, sind sie schon recht braun und weich. Zum Essen nicht mehr optimal, aber perfekt zum Backen!
Mitgebracht habe ich euch heute Bananen-Blondies. Ein Gebäck aus der Kategorie: „Schmeckt nach deutlich mehr, als es aussieht“ Die Blondies sind weich, süß und die Kombination aus weißer Schokolade und Banane ist zum Niederknien gut.
Manchmal liest man Rezepte in Backbüchern, bei denen man sofort weiß: „Das ist meins, das wird mir schmecken!“ Kennt ihr das auch?
Vor einer Weile habe ich bei Fanny ein Exemplar ihres Backbuches „Fannys Patisserie“ gewonnen, das gerade auf Deutsch erschienen ist. Ich habe mich riesig gefreut, gefällt mir doch die französische und die britische Küche sehr und die Kombination aus beidem konnte nur toll werden, dachte ich mir. Als das Buch dann bei mir eingetrudelt war, sprang mich dieser schnelle Schokoladen – Fondant – Kuchen förmlich an! Ein weiteres Weilchen später kam einer dieser Tage, an denen nichts klappt, alles runterfällt, es draußen stürmt und selbst der Smoothie nicht gelingen will… An diesem Tag erinnerte ich mich an den Kuchen von Fanny…
…kennt ihr nicht? Solltet ihr probieren!
Ich hatte es ja schon angekündigt: Es gibt von mir noch ein zweites ausprobiertes Rezept von der Wanderbuchaktion. Beim Durchblättern des Buches fiel mir nämlich auch dieses Rezept ins Auge. Es gab zwar kein Bild, aber von einer Freundin, die in Schweden gelebt hat, kannte ich den Kladdkaka gut. Nach ihrer ersten Zeit in Schweden hatte sie mir ein Rezept für diesen dichten, saftigen Schokoladenkuchen mitgebracht und so war ich neugierig, wie die Version von Leila Lindholm schmecken würde.
Unser Picknick gestern endetete übrigens im Auto… Wir konnten uns gerade so vor einem heftigen Platzregen flüchten und haben dann im Auto zu Ende gepicknickt. Danach war immerhin die Luft schön klar und wir haben etwas zu erzählen. Mein Lieblingsrezept war wohl der Schokoladenkuchen – ich weiß, das ist nicht so sehr überraschend.
World Baking Day und kein Post auf Becky’s Diner? So geht’s ja nicht! Deswegen kommt hier noch mein Beitrag zu diesem tollen Tag!
Ich habe euch heute etwas ganz besonders Schokoladiges mitgebracht! Diese Brownies sind so schokoladig, saftig, fudgig, …, dass mir eigentlich die Worte fehlen. Die Bananen sorgen noch für zusätzliche Cremigkeit und ich finde sie einfach perfekt so!
Diese Brownies sind optimal, wenn der Nachbar über einem durchdreht und meint, eine spontane Partynacht einlegen zu müssen. Ansonsten gern auch für verregnete kalte Tage und nicht so sehr etwas für warme Sommertage. Wobei Schokolade ja eigentlich doch immer geht, vor allem als oben beschriebenes „Partyfood“…
Die Brownies sind insgesamt einfach großartig! Sie sind schokoladig, weich, saftig und wenn man nicht gestoppt wird, würde man sich am liebsten alle sofort einverleiben.
Gegen wunderbar schokoladig cremige Brownies ist ja eigentlich niemals etwas einzuwenden und so möchte ich euch heute aus mehreren Gründen ein schönes Rezept für welche präsentieren. Diese hier sind sehr traditionelle amerikanische Brownies, die noch innen weich sein müssen und eine leichte äußere Kruste haben.
Das besondere an diesen Brownies ist aber, dass das Originalrezept von Katharine Hepburn stammt und wohl nur etwas von David Lebovitz verändert wurde. Letzterer erzählt in seinem Artikel über diese Brownies, dass seine Familie früher Nachbarn der Hepburns war und Katharine berühmt für ihre Brownies gewesen sei.